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Autoren : Schröter, Jens

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Jens Schröter, geb. am 22.1.1970, studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Als Stipendiat und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Stiftungsprofessur für Theorie und Geschichte der Fotografie (Universität Essen) erstellte er eine Dissertation zu „Das Netz und die virtuelle Realität. Zur Selbstprogrammierung der Gesellschaft durch die universelle Maschine“. Er wurde 2002 promoviert. Von 2002 bis 2008 arbeitete er als Mitarbeiter am Forschungskolleg „Medienumbrüche“ im Projekt „Virtualisierung von Skulptur: Rekonstruktion, Präsentation, Installation“. Seine Habilitation aus dem Jahre 2008 analysiert „3D. Zur Theorie, Geschichte und Medienästhetik des technisch-transplanen Bildes“ (2009 publiziert). Seit 2008 hat er die Professur für „Theorie und Praxis multimedialer Systeme“ an der Universität Siegen inne. Von 2008 bis 2012 leitete er die Graduiertenschule „Locating Media“ und ist seit 2012 Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Locating Media“, ferner Leiter des DFG-Forschungsprojekts „Die Fernsehserie als Reflexion und Projektion des Wandels“. Schröter forscht zu Theorien und Geschichte digitaler Medien, Theorien und Geschichte der Fotografie, Intermedialität, dreidimensionale Bilder, Medientheorie in Diskussion mit der Wertkritik, Audiomedien und Auditive Kultur sowie Fernsehserien.

Angaben nach Wikipedia, Februar 2015

Artikel über Schröter auf literaturkritik.de:

Plädoyer für eine eigenständige medienwissenschaftliche Disziplin.
Das von Jens Schröter herausgegebene „Handbuch Medienwissenschaft“ zeigt Vielfalt und Stärken eines jungen Forschungsfeldes auf
Von Torsten Mergen
Ausgabe 03-2015

Zwischen Medien, Über(-)Medien - der von Joachim Paech und Jens Schröter herausgegebene Sammelband "Intermedialität - Analog-Digital. Theorien - Methoden - Analysen" gibt einen Überblick
Ausgabe 08-2008




Aktualisiert am 2015-02-02 11:28:30
 
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