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Susan Sontag, geboren am 16. Januar 1933 in New York, begann ihren Berufsweg 1959 als Mitherausgeberin der Zeitschrift „Commentary“ und hielt in den 60er Jahren Vorlesungen in Englisch und Philosophie. 1963 veröffentlichte sie mit „The Benefactor“ ihren ersten Roman. Später führte sie in einigen Filmen Regie und verfasste Essays, Kurzgeschichten und Kritiken. Große Verdienste erwarb sie sich als Vermittlerin der europäischen, insbesondere der deutschen Literatur. Sontag war oft umstritten. So stand sie nach dem 11. September 2001 im Zentrum der amerikanischen Kritik, weil sie die Kommentierung des Attentats auf das World Trade Center in New York als eine Kampagne von Politikern und Medien bezeichnete, die das Ziel habe, die Öffentlichkeit zu verdummen. Susan Sontag starb am 28. Dezember 2004 im Alter von einundsiebzig Jahren in New York. Angaben nach Carl Hanser Verlag (Stand: Februar 2009) Artikel über Sontag in literaturkritik.de: Selbst Schuld?. Intimes Selbstporträt und zugleich Selbstdarstellung. „Der Mensch, das kranke Tier“. „Täglich baden“. "Es ist die Sprache, die alles ist". Krebs und andere Krankheiten als Metapher. Effektvoll verstreute Menschenknochen. Das langweilige Leben einer Diva. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-02-22 10:13:43 | ||||||||
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