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Anette Syndikus, geb. 1958 in München, studierte 1977 bis 1983 Germanistik, Altphilologie und Archäologie in München und Oxford. Sie legte ihr Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Latein und Deutsch ab (mit einer Arbeit über Vergils Georgica). Von 1984 bis 1986 erfolgten das Referendariat und das Zweite Staatsexamen. Von 1986 bis 1988 war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Deutsche Philologie der Universität München bei den Professoren Hans Fromm und Franz Josef Worstbrock. Danach führte sie freie Tätigkeiten im Lektorat aus. Von August 2000 bis Februar 2005 nahm sie eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Friedrich Vollhardt (Sonderforschungsbereich 434 „Erinnerungskulturen“, Teilprojekt C 6: Die Ordnung des Wissens als Ordnung der Erinnerung) an der Justus-Liebig Universität Gießen wahr. Seit März 2005 Fortsetzung des Projekts im SFB 573 „Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Projekt B7: „Neuordnungen des Wissens. Formen und Funktionen der Historia literaria in der frühneuzeitlichen Wissenschaftsgeschichte“). Syndikus ist dort ebenfalls Akademische Rätin. Ihre Dissertation legte sie 2006 zum Thema „Christliche Naturdeutungen und neuplatonisch-hermetische Traditionen. Stationen einer Vorgeschichte des literarischen ‚Symbols‘ in der Frühen Neuzeit“ bei Friedrich Vollhardt ab. Angaben nach LMU München, April 2016 Artikel über Anette Syndikus auf literaturkritik.de: Aufbewahrung, Organisation und Bereitstellung von Wissen in der Frühen Neuzeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-06-01 13:43:48 | ||||||||
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