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John Ronald Reuel Tolkien, geb. am 3.1.1892 in Bloemfontein (Südafrika) und gest. am 2.9.1973 in Bournemouth, war seit 1925 Professor für englische Philologie in Oxford und hatte als exzellenter Kenner altenglischer und altnordischer Sprachen einen internationalen Ruf. Weltberühmt wurde er als Autor von „The Hobbit“ (1937) und „The Lord of the Rings“ (1955), womit er die moderne Fantasy-Literatur fast im Alleingang begründete. Sie gehören zu dem viel umfangreicheren mythologischen und kosmologischen Weltenwurf von „Mittelerde“, an dem er sein Leben lang arbeitete und zahllose weitere Texte dazu verfasste. Posthum erschien das „Silmarillion“ als ein Kompendium zentraler Texte seiner Mythologie. Tolkiens philologische Kenntnisse verbinden sein schriftstellerisches Werk mit seinem Beruf, denn er schuf mehrere künstliche Sprachen für seine Welt Mittelerde. Seine Werke wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Seit seinem Tod fungiert sein Sohn Christopher Tolkien als Herausgeber seiner Werke. Angaben nach Wikipedia, Dezember 2017 R.Z. Artikel über Tolkien in literaturkritik.de: Vom Kalevala nach Mittelerde. Glanz und Elend der Silmaril. Orks oder Goblins?. Nichts Neues aus Mittelerde?. Alles beginnt mit dem Buch. Trockener Professorenhumor. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-02-06 10:05:59 | ||||||||
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