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Autoren : Wagner, Thomas

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Thomas Wagner, geboren 1967 in Rheinberg, schreibt als freier Autor für die deutsche und internationale Presse (u.a. Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Der Freitag, Neues Deutschland, Neue Zürcher Zeitung, Wespennest, taz) und arbeitete als Dozent für Kreatives Schreiben und Alphabetisierung mit Kindern und geistig behinderten Erwachsenen (u. a. Lernmobil e. V., Berlin). Von 2013 bis 2015 war er Literaturredakteur der Tageszeitung junge Welt.

Ähnlich wie in seinem 2021 erschienenen Buch "Der Dichter und der Neonazi. Erich Fried und Michael Kühnen. Eine deutsche Freundschaft" handelte es sich laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bereits bei "Die Angstmacher: 1968 und die Neuen Rechten" (2017) um ein Werk, in dem die Studentenrevolution nicht nur als Beginn eines linksliberalen Gesellschaftsmodells verstanden, sondern auch als Neubeginn für die politischen Rechte eingestuft wird, die zunehmend von Aktionsformen der 68er gelernt habe.

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Wagner in literaturkritik.de:

Nächstenliebe für Nazis?.
Thomas Wagners Darstellung der seltsamen Freundschaft zwischen Erich Fried und dem Neonazi Michael Kühnen ruft nach einer Relektüre des einzigen Romans des linken Dichters – „Ein Soldat und ein Mädchen“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2021

Organisieren! Jetzt!.
Thomas Wagner schreibt in „Das Netz in unsere Hand! Vom digitalen Kapitalismus zur Datendemokratie“ gegen den Neoliberalismus an
Von Sebastian Engelmann
Ausgabe 03-2017

Die Mensch-Maschine des Silicon Valley.
Thomas Wagners Buch „Robokratie“ ist ein Weckruf und ein Plädoyer für mehr Demokratie
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 12-2016

Zwanzig, die sich einmischen.
Mit einem vielseitigen Lesebuch widerlegt Thomas Wagner die Behauptung vom Verschwinden der politisch engagierten SchriftstellerInnen
Von Stefan Schoppengerd
Ausgabe 08-2011




Aktualisiert am 2021-05-02 10:17:10
 
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