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Alissa Walser, geb. am 24.1.1961, studierte in New York und Wien Malerei. Seit 1987 lebt sie in Frankfurt am Main. Für ihre Erzählung »Geschenkt« wurden ihr 1992 der Ingeborg-Bachmann-Preis und der Bettina-von-Arnim-Preis verliehen. Als Übersetzerin hat Alissa Walser außerdem die Tagebücher von Sylvia Plath sowie Theaterstücke u. a. von Joyce Carol Oates, Edward Albee, Marsha Norman und Christopher Hampton ins Deutsche übertragen. 2009 erhielt sie für Ihre Übersetzung der Gedichte Sylvia Plaths den Paul-Scheerbart-Preis. Angaben nach Piper Verlag, Mai 2010 Artikel über Walser in literaturkritik.de: Hautfarben. „Sehen tut weh“. Zwischen Nüchternheit und Schamlosigkeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-05-09 14:09:05 | ||||||||
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