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Richard M. Weiner, geb. am 6. Februar 1930 in Czernowitz, gest. am 13. August 2020 in Marburg, theoretischer Physiker und Schriftsteller, lebte in den letzten Jahren in Marburg und Paris. Seine Arbeiten auf dem Gebiet der Atom-, Kern- und Teilchenphysik haben ihn an die großen Laboratorien der alten und neuen Welt, darunter CERN, Berkeley und Los Alamos geführt. 1974 wurde er zum Professor für Theoretische Physik an die Universität Marburg berufen. Ab 1995 forschte Weiner am Laboratoire de Physique Théorique in der Université Paris-Sud. 2006 erschien sein erster Roman „Das Miniatom-Projekt“, 2014 sein zweiter Roman "Aufstand der Denkcomputer", 2020 sein "Tagebuch eines Denkcomputers". Angaben nach Wikipedia und Verlag LiteraturWissenschaft.de, Februar 2014, aktualisiert im August 2020 Artikel über Richard M. Weiner in literaturkritik.de: Der Physiker Richard M. Weiner hat aus der Geschichte seines Lebens und Forschens einen Wissenschafts- und Kriminalroman gemacht | ||||||||
Aktualisiert am 2020-09-07 12:11:23 | ||||||||
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