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Björn Weyand ist Akademischer Rat auf Zeit an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Reiseliteratur, Konsumkultur, Literatur- und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Literatur- und Kulturtheorie. Zu seinen wichtigste Publikationen zählen: "Poetik der Marke. Konsumkultur und literarische Verfahren 1900-2000" (Berlin 2013), "Christian Krachts Weltliteratur. Eine Topographie" (hg. mit Stefan Bronner, Berlin 2018), "Arbeit und Müßiggang in der Romantik" (hg. mit Claudia Lillge und Thorsten Unger, Paderborn 2017), "Die Sinnlichkeit der Zeichen. Zur aisthetischen Dimension von Schrift und Bild bei Roland Barthes" (= KODIKAS/CODE - Ars Smeiotica 17 (2014), 3-4, hg. mit Mark Halawa und Elisabeth Birk). Angaben nach: Björn Weyand / Bernd Zegowitz (Hg.): Otto Julius Bierbaum. Akteur im Netzwerk der literarischen Moderne. Quintus-Verlag, Berlin 2018. K.H. Artikel über Weyand in literaturkritik.de: Eine zentrale Gestalt der literarischen Moderne. Popliteratur-Archäologie. „Dandyism’s not Dead“. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-02-19 11:01:26 | ||||||||
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