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Autoren : Wieninger, Manfred

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geboren 1963 in St. Pölten, lebt nach einigen Jahren im Wiener Exil wieder ebendort. Studium der Germanistik und Pädagogik, danach Autor und Publizist. Essays und Reisereportagen für FAZ, Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt u.a. Bisher fünf Kriminalromane mit dem schrägen „Harlander Diskontdetektiv“ Marek Miert, bei Haymon: "Der Engel der letzten Stunde" (2005), "Kalte Monde" (2006), "Rostige Flügel" (2008).

Angaben nach Haymon Verlag, Juni 2008

Artikel über Wieninger in literaturkritik.de:

St. Pölten als Nabel der Welt.
Manfred Wieningers kleiner Reportagenband „Das Dunkle und das Kalte“ führt an die Schauplätze seiner Marek-Miert-Romane und setzt Erinnern gegen Vergessen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 04-2012

Schwarze Blitze im Hirn.
In seinem Kurzkrimi „Die Rückseite des Mondes“ schildert Manfred Wieninger, wie ein österreichischer Polizist als wahnsinniger Serientäter verdächtigt wird
Von Andreas Tiefenbacher
Ausgabe 07-2009

Von Winnetou gelernt.
In Manfred Wieningers neuem Krimi regiert die gutbürgerliche Verwüstung
Von Martin A. Hainz
Ausgabe 06-2008

Roter Wein.
Zu Manfred Wieningers Krimi "Der Engel der letzten Stunde"
Von Martin A. Hainz
Ausgabe 10-2007

Mürrischer Marlowe.
Marek Miert blickt zu "kalten Monden" auf und stolpert ohne Fortune von Fall zu Fall
Von Jörg von Bilavsky
Ausgabe 01-2007




Aktualisiert am 2008-06-17 14:36:23
 
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