Konfessionelle Ambiguität

Forschungen aus Münster zeigen, wie man schon in der Frühen Neuzeit sich den Zumutungen der kirchlichen Orthodoxien zu entziehen suchte

Von Herbert JaumannRSS-Newsfeed neuer Artikel von Herbert Jaumann

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der Band gehört in die nun schon wieder lange Reihe von Arbeiten zur Relativierung und Weiterentwicklung der Konfessionalisierungs-These. Sie wurde seit den frühen 1980er-Jahren gerade in der deutschen reformationshistorischen Forschung entwickelt und etablierte ein neues Forschungsgebiet mit einer Fülle äußerst fruchtbarer Studien,[1] das man eigentlich nicht Spezialgebiet nennen kann; denn es betrifft das Zentrum der späteren Reformationszeit zwischen dem mittleren 16. und dem 17. Jahrhundert: das europäische Zeitalter der Konfessionalisierung. Und es ist schon logisch gesehen kein Wunder, dass bereits seit den 1990er-Jahren ein Bedarf danach aufkam, die Kehrseite der Medaille zu erforschen: die zahlreichen Folgen und Kollateralphänomene, die Differenzen und die Gegen- und Ausweichbewegungen vor den Zwängen der Konfessionalisierung, für deren Wahrnehmung die Konfessionalismus-These aber in jedem Fall die entscheidende Prämisse gewesen ist.

Glaube ist nicht identisch mit Religion und Frömmigkeit. Nicht zufällig ist er auch in der christlichen Religion nur eine Dimension der Trias Glaube-Hoffnung-Liebe, und die betreffende Paulus-Stelle (1 Kor 13,13) versteht die Trias als eine Klimax und setzt die Liebe (caritas) sogar an deren Spitze. Mit der lutherischen Reformation erhält der religiöse Glaube jedoch eine alles beherrschende Bedeutung, und aufgrund einer Pluralisierung von Wahrheit, die für die Christen Glaubens-Wahrheit ist, steigt der Eindeutigkeitsdruck beim Zwang zum (öffentlichen) Bekenntnis zu einer der Konfessionskirchen, die sich um eine jeweils verschiedene doctrina gebildet haben. Im Zeitalter des maßgeblich vom Luthertum beanspruchten konfessionellen Absolutismus gibt es pietas nicht mehr ohne fides und confessio auf der Grundlage einer (das heißt der jeweils einzig wahren) doctrina – offenbar bei/trotz aller „Freiheit eines Christenmenschen“. Verschiedene Optionen treten jetzt in den Vordergrund:

- Identifikation mit der jeweiligen Orthodoxie, Unterwerfung unter den Eindeutigkeitszwang und Konformitätsdruck der Konfessionen;

- dazu im Gegensatz Differenz und Dissidenz, nonconformism, Heterodoxie, Häresie, Abspaltung: ‚Sekten‘ mit wiederum oft besonders starken konfessionalistischen Eindeutigkeitsforderungen;

- im 17. Jahrhundert auch erste explizite Atheismus-Positionen;[2]

- oder eben das weite Feld konfessioneller Ambiguität, Uneindeutigkeit, Indifferenz; statt Konfrontation mit den eindeutigen konfessionellen Optionen die Abschwächung der Konfrontation. Das Ausweichen, der Rückzug, die Verstellung, am bekanntesten die Varianten religiöser Dissimulation und Simulation (die auch zusammenfallen können). Dieser weite und verwickelte Phänomenbereich, der sich folgerichtig meist durch einen geringen Grad der Institutionalisierung auszeichnet, wird in diesem Band zum Thema gemacht. Er geht auf eine Tagung in Münster im Rahmen des dortigen Exzellenzclusters „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“ vom September 2010 zurück.

Ausgezeichnet und hilfreich für das Verständnis der oft sehr voraussetzungsstarken Einzelbeiträge ist die Einleitung der Herausgeberin Barbara Stollberg-Rilinger. Neben der „Ausgangsfrage, was es eigentlich über das europäische Zeitalter der Konfessionalisierung verrät, daß der Diskurs um Lüge, Betrug und Verstellung Hochkonjunktur hatte“, werden in Form von vier „Leitfragen“ erste Systematisierungen formuliert, die es gestatten, die einzelnen Themenfelder und die insgesamt 16 Beiträge einzuordnen und miteinander in Beziehung zu setzen, deren Ergebnisse am Ende noch einmal in 10 Punkten zusammengefaßt werden. Fünf von diesen Beiträgen wurden zusätzlich in den Band aufgenommen. Zusammen mit den Eröffnungsreferaten: von Philippe Büttgen zum Thema „Was heißt konfessionelle Eindeutigkeit?“ über den Begriff der doctrina und dem Gegenstück dazu von Kaspar von Greyerz, der in elf Punkten und vielen Beispielen einen lebhaften Eindruck von der komplexen Fülle der (sicher noch vermehrbaren) Aspekte „Konfessioneller Indifferenz in der Frühen Neuzeit“ vermittelt, wird also sehr viel getan, um den Eindruck gar nicht aufkommen zu lassen, es handle sich wieder nur um ein Exemplar der zuverlässig finanzierten, aber kaum gelesenen, also eher inflationären ‚Tagungsbände‘. Von der oft beklagten bloßen Addition heterogener Spezialbeiträge kann hier jedenfalls keine Rede sein. Überhaupt ist zu fragen, ob wirklich die Tagungsbände das Problem sind und nicht vielmehr die Tagungen, wenn diese sich in der bekannten rituellen Addition von Referaten erschöpfen, die dann buchstabengetreu und untereinander ebenso beziehungslos in dem gedruckten Band nur reproduziert werden.

Die Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen sozialen Milieus und Ständen, unter Adligen, Gelehrten, Theologen und dem ‚gemeinen Volk’, sowohl in deutschsprachigen Regionen als auch in Frankreich, England und den Niederlanden. Von zentraler Bedeutung ist, was Jean-Pierre Cavaillé über den zuerst von Calvin herausgestellten und kritisierten „Nikodemismus“ zu sagen hat, den er einer langfristigen europäischen Tendenz der Dekonfessionalisierung zuordnet. Gemeint ist ein Habitus, dessen Erforschung Carlo Ginzburg in einer wichtigen Monografie (1970) maßgeblich in Gang gebracht hat und mit dem man sich wie schon Calvin auf das Modell der religiösen Dissimulation des biblischen Nikodemus beruft. Dieser hatte sich heimlich als Gefolgsmann Christi und seiner Gemeinde verstanden, nach außen hin aber die jüdischen Gebräuche eingehalten. Ein wichtiger Beitrag handelt von „kryptoreligiösem“ Verhalten am Beispiel von Kryptojuden und Kryptochristen im islamischen Mittelmeerraum und Nahen Osten (von Maurus Reinkowski). Hier wird ähnlich wie bei den Nikodemiten eine ‚falsche‘ öffentliche von einer ‚richtigen‘, aber verborgenen Religionszugehörigkeit unterschieden. Andreas Pietsch, Mitherausgeber des Bandes, schreibt über den berühmten Gelehrten und Mehrfachkonvertiten Justus Lipsius und dessen Beziehung zu der überkonfessionellen spiritualistischen ‚Sekte‘ „Die Familie der Liebe“ / „Das Haus der Liebe“ des Hendrik Niclaes, die daher „Familisten“ genannt wurden, eine religiöse Sozialform, die in verschiedener Hinsicht zwischen und sogar innerhalb von Konfessionen verortet werden kann, also einen sehr geringen Grad der Institutionalisierung aufweist, „eine ecclesiola in ecclesia“, eine kleine, informelle Kirche innerhalb der (Konfessions-)Kirche, mithin eine besonders treffende und gar nicht so seltene Ambiguitätsvariante.

Aber auch diesem ungewöhnlich reichhaltigen und daher lesenswerten Band gelingt es nicht, die Vielschichtigkeit nicht nur der Themenfelder, sondern vielleicht noch mehr der Bedeutungsreferenzen ihrer Begriffe zu erfassen. Statt von weiteren wichtigen Beiträgen – etwa Karin Westerwelle über Dissimulation bei Montaigne, Lorenz Baibl über konfessionelle Uneindeutigkeit bei einem der vielen Vertreter des Adels, die man hier nennen könnte, dem Grafen Friedrich Christian von Schaumburg-Lippe (über den katholischen Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels gibt es leider gar keinen Beitrag), schließlich Sebastian Neumeister über den Dichter Daniel Casper von Lohenstein und Friedrich Vollhardt über die Antitrinitarier in Altdorf – soll zum Schluss von einigen fehlenden Aspekten die Rede sein.

(1) Woher kommt eigentlich die „Hochkonjunktur“ des Diskurses um Lüge, Betrug und Verstellung im Zeitalter der Konfessionalisierung, von der die Herausgeberin eingangs nicht ohne Berechtigung spricht? Wäre es nicht einer Überlegung wert, ob der Diskurs der Uneindeutigkeit, Ambiguität, Dissimulation, Täuschung usw. nicht auch von theologisch-kirchlichen Autoren für die Stabilisierung der jeweils orthodoxen doctrina und ihrer Eindeutigkeitsforderungen instrumentalisiert wurde: durch Darstellung der Machenschaften des Teufels und seiner Helfer zur Abschreckung der betreffenden Christenmenschen? Wäre das nicht eine Teilerklärung für die doch eigentlich überraschende Fülle der Zeugnisse – man hat es immerhin mit schwerem Verdacht auf Häresie oder gar Atheismus zu tun. Daraus ergäbe sich aber das Problem, bei der Sichtung der Zeugnisse auf die mögliche Differenz zu achten zwischen denen, die den Diskurs offensiv vertreten, zu ihrer Sache machen, und denen, die daran nur zur Abschreckung der Gläubigen partizipieren, sich ihn zunutze machen, um seine Gefährlichkeit und Sündhaftigkeit im ‚Originalton‘ vorzuführen. Dabei dürfte diese Grenze auch durch die Gruppe der Vertreter selbst gehen, nicht jeder wird den Diskurs ganz ohne Abschreckungsabsicht vertreten oder eben sich seiner bedienen.

(2) Von Leibniz wird die schöne Geschichte erzählt, er sei während seiner großen Reise nach Süden (1687-90) in Venedig auf einer Schiffahrt der Küste entlang in einen schweren Sturm geraten. Als einziger Fremder an Bord habe er Angst bekommen, von den (altgläubigen) Matrosen über Bord geworfen zu werden. „Er aber habe sich nichts anmerken lassen, einen Rosenkranz, den er bei sich hatte, hervorgeholt und getan, als ob er betete. Darauf erklärte einer von den Bootsleuten: weil er sehe, daß der Mann kein Ketzer sei, könne er es nicht übers Herz bringen, ihn töten zu lassen. So sei er mit dem Leben davon gekommen.“[3] Derartige Formen der Simulation, also der zweckrationalen Manipulierung durchschauter Eindeutigkeitszwänge laufen auf Dekonfessionaliserung hinaus, aber ihr Ursprung ist nicht unbedingt der Diskurs der Konfessionalisierung. Die Abschwächung der Alternativen, das Ausweichen ins Private und Privatisierung als ein Typ der Antwort auf Eindeutigkeit verweisen auch auf andere Diskurse, die in dem Band zu wenig Berücksichtigung finden. Zu nennen ist vor allem das Feld des libertinisme érudit und seiner Entsprechungen in Italien, auch in Deutschland. Typisch für diese reservatio ist die gewöhnlich Gabriel Naudé zugeschriebene Devise: „Intus ut libet, foris ut moris est“ (nach innen frei, in der Öffentlichkeit streng nach der Sitte), die dieser von seinem Paduaner philosophischen Lehrer Cesare Cremonini übernommen haben soll.[4] Die Herkunft dieses Diskurses ist zumindest nicht primär die Kultur des Konfessionalismus, sondern

(3) ein ganz säkularer Diskurs aus der Kommunikation in Oberschichten, der nicht nur, aber vor allem in den Theorien der Renaissance über das Verhalten bei Hofe und im weiteren Sinne der sogenannten ‚Galanterie‘ zu Hause ist. In der deutschen Forschung hat vor allem Manfred Hinz in mehreren Arbeiten diese Theorien und Praktiken und deren Autoren wie Baldassare Castiglione, Giovanni Della Casa, Baltasar Gracián SJ und Michel de Montaigne bis zu Pierre Bayle untersucht.[5] Ein für die hier interessierenden Probleme vor allem in der italienischen und französischen Forschung bereits klassischer Autor ist der Neapolitaner Torquato Accetto und seine kurze Abhandlung Della dissimulazione onesta von 1641.[6] Dissimulation, auch als Umschreibung von sprezzatura (dem Zentralbegriff bei Castiglione), bedeutet nach Manfred Hinz: nicht zeigen (sondern verheimlichen), was man kann oder vertritt, während Simulation bedeutet, etwas zu zeigen, was man nicht kann oder will. Beides gilt als Sünde, als Lüge. Dissimulation kann jedoch davon auch ausgenommen werden und ist dann eine Form der klugen Zurückhaltung, Vorsicht und Aushandlung, also der prudentia, und als solche, nicht zuletzt in einem politischen, auch den Autor selbst betreffenden Gefahrenkontext, wird sie von Accetto betrachtet (der sie onesta nennt und nicht etwa peccaminosa). Deshalb steht die säkulare Dissimulation auch der Verhaltensethik des (durchaus christlichen) Neostoizismus sehr nahe und wäre im Kontext eines dafür kanonischen Autors wie Justus Lipsius zu behandeln gewesen. Die entscheidende Frage im Hinblick auf das Thema des Münsteraner Bandes wäre hier wiederum die nach den Beziehungen oder Wechselbeziehungen dieses Diskurses einer säkularen Uneindeutigkeit und ‚Verstellung‘ mit den Praktiken konfessioneller Ambiguität.

[1] Grundlegend war ein Aufsatz von Wolfgang Reinhard: Zwang zur Konfessionalisierung? Prolegomena zu einer Theorie des konfessionellen Zeitalters, in: Zeitschrift für historische Forschung 10 (1983), S. 257-277. Wegweisend für die Sichtung der Folgeprobleme dann Anton Schindling: Konfessionalisierung und Grenzen der Konfessionalisierbarkeit, in: Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500-1650 (7 Bde.), Band 7: Bilanz, Forschungsperspektiven, herausgegeben von demselben und Walter Ziegler, Münster: Aschendorff 1997, S. 9-44, wiederum Wolfgang Reinhard: „Konfessionalisierung“ auf dem Prüfstand, in: Konfessionalisierung in Ostmitteleuropa, herausgegeben von Joachim Bahlcke und Arno Strohmeyer, Stuttgart: Franz Steiner 1999, S, 79-103, und vor allem der Sammelband mit den Referaten eines Göttinger Arbeitsgesprächs: Interkonfessionalität – Transkonfessionalität – binnenkonfessionelle Pluralität. Neue Forschungen zur Konfessionalisierungsthese, herausgegeben von Kaspar von Greyerz u.a., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003 (Schriften des Vereins f. Reformationsgeschichte, 201) sowie der Band Frühneuzeitliche Konfessionskulturen, herausgegeben von Thomas Kaufmann, Anselm Schubert und Kaspar von Greyerz, ebenda 2008 (Schriften des Vereins f. Reformationsgeschichte, 207).

[2] Zu Problemen der Zurechnung häretischer Positionen zum Atheismus Herbert Jaumann: „Wilder Libertinismus“? Der Fall Matthias Knutzen, in: Kriminelle – Freidenker – Alchemisten. Räume des Untergrunds in der Frühen Neuzeit, herausgegeben von Martin Mulsow unter Mitarbeit von Michael Multhammer, Köln usw.: Böhlau 2014, S. 457-478.

[3] Das berichtet der erste Biograf Johann Georg von Eckhart, der die Geschichte von Leibniz selbst „oft“ gehört haben will: Lebensbeschreibung des Freyherrn von Leibnitz (zuerst 1779). Neudruck in Leibniz-Biographien, Hildesheim: Olms 2003. Der moderne Biograph Eike Christian Hirsch (Der berühmte Herr Leibniz, München: Beck 2000) zitiert und bezweifelt die Erzählung im Detail (S. 232), was aber ihren Symptomwert für Varianten konfessionellen Simulationsverhaltens mit Hilfe eines hochsymbolischen Instruments nicht beeinträchtigt.

[4] Vgl. Naudaeana et Patiniana. Ou singularitez remarquables, prises des conversations de Mess. Naudé & Patin. Seconde Édition revue, corrigée & augmentée (wahrscheinlich herausgegeben, ohne Namensnennung, von Pierre Bayle), Amsterdam: Van der Plaats 1703: „Cremonin cachoit finement son jeu en Italie: „nihil habebat pietatis, & tamen pius haberi volebat“. Une de ses maximes étoit: „intus ut libet; foris ut moris est“ (S. 56 f.).

[5] Manfred Hinz: Rhetorische Strategien des Hofmannes. Studien zu den italienischen Hofmannstraktaten des 16. und 17. Jahrhunderts, Stuttgart: Metzler 1992. Neuerdings ders.: Die dunkle Seite der Galanterie. Ausgrenzungen bei Castiglione, Della Casa und Gracián, in: Die Kunst der Galanterie. Facetten eines Verhaltensmodells in der Literatur der Frühen Neuzeit, Berlin: de Gruyter 2012, 127-148.

[6] Die deutsche Übersetzung mit Vorworten von Giorgio Manganelli und den Erläuterungen von Salvatore Nigro: Torquato Accetto: Von der ehrenwerten Verhehlung. Berlin: Wagenbach  1995. Die Übersetzung von Marianne Schneider ist wenig überzeugend, angefangen von der unüblichen „Verhehlung“ für „dissimulazione“ (statt der ungenauen, aber üblichen „Verstellung“). Maßgeblich ist die Edition von Salvatore Nigro, 2. Aufl. Torino: Einaudi 1997. Vgl. auch die Monographie von Jean-Pierre Cavaillé: Dis/simulations. Jules-César Vanini, Francois La Mothe Le Vayer, Gabriel Naudé, Louis Machon et Torquato Accetto. Religion, morale et politique au XVIIe siècle, Paris: Champion 2002, und den Band Dissidence et dissimulation. Sous la direction de Antony Molho et Jean-Pierre Cavaillé. Les Dossiers du GRIHL 2009-02 (Paris, EHESS).

Titelbild

Barbara Stollberg-Rilinger / Andreas Nikolaus Pietsch (Hg.): Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit.
Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2013.
379 Seiten, 39,99 EUR.
ISBN-13: 9783579059945

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