Die Abgründigkeit der Natur

Zur Neuausgabe von Adalbert Stifters "Sämtlichen Erzählungen nach den Erstdrucken"

Von Thilo RissingRSS-Newsfeed neuer Artikel von Thilo Rissing

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Pünktlich zum 200. Geburtstag von Adalbert Stifter am 23. Oktober 2005 sind jüngst seine Werke in einer schmucken Neuausgabe im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen. Besonders attraktiv für Liebhaber des Autors, aber auch für diejenigen, die es noch werden wollen, erweist sich in diesem Rahmen der Band "Sämtliche Erzählungen nach den Erstdrucken", der in chronologischer Reihenfolge alle Erzählungen von "Der Condor" bis zu "Aus dem bairischen Walde" umfasst. Die zeitliche Abfolge der Geschichten dokumentiert die schriftstellerische Entwicklung Stifters von den frühen Werken, die noch mit romantischen Reminiszenzen versehen und im Stile eines Jean Paul geschrieben sind, bis hin zu den späten, in Form und Inhalt eigentümlichen Erzählungen. Da Stifter seine Geschichten mehrmals korrigiert und dabei oft stark verändert hat, wird nun zudem erstmals die Möglichkeit geboten, alle Erzählungen in ihrer ursprünglichen Gestalt zu lesen. Insgesamt motiviert die Lektüre also zur Neuentdeckung eines Autors, den man heute zumeist bestenfalls noch dem Namen nach kennt.

Adalbert Stifter verstand sich selbst nicht primär als Schriftsteller, sondern als Maler. Daher kam der schnelle Erfolg seiner ersten veröffentlichten Erzählungen recht überraschend, hatte er doch selbst dem Schreiben lediglich den Stellenwert einer Nebenbetätigung eingeräumt. Tatsächlich ist Stifter aber als Erzähler ein begnadeter "Augenmensch" gewesen, der mit seiner Feder wie andere mit dem Pinsel auf lebendige und anschauliche Weise Naturlandschaften, Szenen, Menschen und Orte einzufangen wusste. Seit seinen ersten Texten bilden die lebendigen Naturbeschreibungen von Wäldern, Gebirgen, Bächen, Flüssen, Seen und Feldern das Markenzeichen seines Schreibens. Dies rückt ihn thematisch in die Nähe der deutschen Romantiker in der Malerei, sodass bei der Lektüre vor dem inneren Auge zuweilen die Gemälde eines Caspar David Friedrich auftauchen. Zugleich zeigen sich aber auch stilistische und inhaltliche Affinitäten zu Malern späterer Epochen wie Max Ernst oder Arnold Böcklin, dessen Landschaftsbilder, beispielsweise sein bekanntestes Gemälde "Die Toteninsel" (1886), zweifellos Stifters Erzählung "Der Hagestolz" entnommen sein könnte, in der es heißt: "Das Dorf rückte zurück und die Wände um den See begannen zu wandern. Eine waldige Landzunge streckte sich hervor, riß endlich ab und zeigte sich als Insel. Gerade gegen dieselbe richteten die zwei Rudernden ihre Fahrt. Je näher man kam, desto deutlicher wuchs sie empor, und desto breiter wurde der Raum, der sie vom Lande trennte und den früher ein Berg gedeckt hatte. Riesenhafte Bäume wurden auf ihr sichtbar, anfangs, als stünden sie gerade aus dem Wasser empor, dann aber als auf hohem Felsenufer prangend, das senkrecht mit scharfen Klippen in die Fluth nieder ging."

Paradoxerweise haben Stifter gerade diese für seine Zeit neuartigen Landschaftsbeschreibungen den zweifelhaften Ruf eines Heimatschriftstellers eingebracht. Bis heute wird ihm nachgesagt, er habe die ländliche Lebenswelt als Idylle idealisiert. Unbestritten ist, dass die meisten seiner Erzählungen im ländlichen, um die Flüsse Donau und Moldau gelegenen Raum spielen, d. h. in einer Gegend, die bis heute von Dörfern und großen Waldgebieten geprägt ist und im abgelegen Grenzgebiet von Bayern, Böhmen, Mähren und Österreich liegt. Doch Stifters Darstellung der Natur ist von Anfang an ambivalent angelegt. Es gibt viele heitere Naturszenen, in denen das harmonische Miteinander von Mensch, Tier und Landschaft im Vordergrund steht und auf die der Begriff "Idylle" zutrifft.

In der frühen Erzählung "Feldblumen" heißt es beispielsweise: "Durch meine Buchenzweige, die ein hereinspielender Sonnenstrahl in grünes Feuer setzt, sehe ich auf die duftgrauen Farben der Thiergartenwälder, höher hängt in dem Laubwerke das blaue Email des Himmels in tausend Stückchen zerschnitten, wie lauter Vergissmeinnicht. Ein Fink schlägt zu meiner Rechten fast leidenschaftlich, aus dem Walde abwärts liegenden Wirthsgarten verlieren sich einzelne Stimmen herauf von Leuten, die frühstücken und sich herumjagen, die Biene summt, ein goldner Falter weht vorüber, stahlblaue Fliegen sonnen sich auf der Tischdecke, die die Sonne abschnitt, und necken sich, langbeinige Dinge schreiten auf der Bank und auf meinem Papier - und rings um mich regt, drängt und treibt tausendfaches Leben in tausendfachen Gestalten; funkelndes Geschmeide rührt sich im Grase, auf dem Wege und auf Baumstämmen, gefiederte Familien lärmen durcheinander, und Sonntagsglockenläuten kommt über das Gebirge."

Durch derart plastische und einprägsame Bilder gelingt es Stifter, die heitere Atmosphäre eines sonnigen Sommertags in unberührter Natur mit Leichtigkeit einzufangen. Ebenso kann dieses idyllische Bild der Natur aber schlagartig in eine unheimliche, fast dämonische Szenerie umschlagen. Stifter nutzt sein Talent zur Wiedergabe visueller Eindrücke in gleicher Weise gekonnt, um eine Situation beklemmend oder bedrohlich wirken zu lassen. In der Erzählung "Der Hochwald" wird dies besonders deutlich: "Ein Gefühl der tiefsten Einsamkeit überkam mich jedesmal unbesieglich, so oft und gerne ich zu dem märchenhaften See hinauf stieg. Ein gespanntes Tuch ohne eine einzige Falte liegt er weich zwischen dem harten Geklippe, gesäumt von einem dichten Fichtenbande, dunkel und ernst, daraus manch einzelner Urstamm den ästelosen Schaft empostreckt, wie eine antike Säule.[...] Da in diesem Becken (buchstäblich) nie ein Wind weht, so ruht das Wasser unbeweglich, und der Wald und die grauen Felsen, und der Himmel schauen aus seiner Tiefe heraus, wie aus einem ungeheuern schwarzen Glasspiegel. Über ihm steht ein Fleckchen der tiefen eintönigen Himmelsbläue. Man kann hier tagelang weilen und sinnen und kein Laut stört die durch das Gemüth sinkenden Gedanken, als etwa der Fall einer Tannenfrucht oder der kurze Schrei eines Geiers. Oft entstand mir ein und derselbe Gedanke, wenn ich an diesen Gestaden saß, als sei es ein unheimlich Naturauge, das mich hier ansehe - tief schwarz - überragt von der Stirne und Braue der Felsen, gesäumt von der Wimper dunkler Tannen - drinn das Wasser regungslos, wie eine versteinerte Träne."

Die zunächst idyllisch erscheinende Szenerie entpuppt sich auf den zweiten Blick als ein recht unheimlicher Schauplatz. Das tiefschwarze, undurchdringliche Wasser, die Schreie von Geiern und die eintönige Abgeschiedenheit erwecken die Ahnung, dass an diesem Ort durchaus ein Unglück geschehen könnte. Stifter erreicht diesen Eindruck, indem er der Natur erzählend Lebendigkeit verleiht und sie so zu einem Lebewesen sui generis stilisiert, das sich als unheimlich, unberechenbar und sogar gewaltsam erweisen kann.

In den Erzählungen Stifters begegnet man demnach nicht einer objektivierten Natur. Vielmehr wird die Natur personifiziert und wie ein mit Bewusstsein ausgestattetes Wesen beschrieben: "Die Waldblumen horchten empor, das Eichhörnchen hielt auf seinem Buchenast inne, die Tagfalter schwebten seitwärts, als sie vordrangen, und die Zweiggewölbe warfen blitzende grüne Karfunkel und fliegende Schatten auf die weißen Gewänder, wie sie vorüber kamen, der Specht schoß in die Zweige, Stamm an Stamm trat rückwärts, bis nach und nach nur mehr weiße Stückchen zwischen dem grünen Gitter wankten - und endlich selbst die nicht mehr - aber auch der Reiter tauchte in die Tiefe des Waldes, und verschwand, und wieder nur der glänzende Rasen, die lichtbetupften Stämme, die alte Stille und Einöde und der dareinredende Bach blieben zurück, nur die zerquetschten Kräutlein suchten sich aufzurichten, und der Rasen zeigte seine zarte Verwundung. - Vorüber war der Zug - unser lieblich Waldplätzchen hatte die ersten Menschen gesehen."

Stifter beschreibt in dieser Szene weiter das gewaltsame Eindringen des Menschen in die vormals unberührte Stille des Waldes. Während die Natur hier genügsam und harmonisch in sich ruht, gebärdet sich der Mensch als Störenfried, der sich ohne Rücksicht auf die von ihm verursachte Zerstörung seinen Weg durch die Wildnis bahnt. Und doch ist die Natur bei Stifter gegenüber den menschlichen Einwirkungen in der mächtigeren Position, beseitigt sie doch mittels ihrer überschäumenden Fruchtbarkeit in kürzester Zeit alle geschichtlichen Spuren.

Dieser Sieg der Natur über das Werk der Menschen verdichtet sich im Bild der Ruine. In "Der Hochwald" schildert Stifter, wie sich die Tier- und Pflanzenwelt diesen ehemals von Menschen bewohnten Ort zurückerobert hat: "Keine Stube, kein Gemach ist mehr im wohnbaren Zustande, nur seine Mauern, jedes Mörtels und Anwurfes entkleidet, stehen zu dem reinen Himmel empor, [...] nebst einer Fensterreihe, die jetzt in keinem Abendroth mehr glänzen, sondern eine Wildniß schöner Wildkräuter in ihren Simsen tragen. - [...] keine Juwelen glänzen aus der Schmucknische, als die schwarzen befremdeten Äuglein eines brüthenden Rotkehlchens, - kein Tragebalken führt vom Mauerrande sein Dach empor, als manch ein Fichtenbäumchen, das hoch am Saume im Dunkelblau sein grünes Leben zu beginnen suchet, - Keller, Gänge, Stuben - alles Berge von Schutt, gesucht und geliebt von mancher dunkeläugiger Blume."

In diese unvergleichliche Natur mit ihren Wäldern, Seen und Bergen ist die ländliche Bevölkerung eingebettet, die inmitten dieser Landschaft in einer seit Generationen vorgegebenen Weise aufwächst. Dennoch sind die jungen Helden in den Erzählungen Stifters gezwungen, vom Land in die Stadt zu ziehen. In "Der Hagestolz" wird diese Form der Initiation als Aufbruch in eine ungewisse Zukunft und fremde Umgebung beschrieben, wobei der jugendliche Victor im Fortgehen schmerzhaft von seiner Heimat Abschied nimmt: "Victor war indessen um den Flieder, über die Stege und aus dem Obstwalde gekommen, [...] - so brachen auf einmal die siedenden Thränen hervor, und er rief fast laut in die Lüfte: 'Wo werde ich denn wieder eine solche Mutter finden, und solche Geschöpfe, die mich so lieben? - - [...] heute gehe ich fort, um alle, alle Zeit wo anders zu sein.' Da er endlich fast die ganze Bergeshöhe erreicht hatte, schaute er das letztemal, zurück. Das Haus konnte er noch ausnehmen, den Garten und die Planke. Im Grünen sah er etwas, das so roth war wie Hanna's Tuch - aber es war nur das Dächelchen eines Schornsteins."

Doch um ein eigenes Leben zu führen oder eine Familie zu gründen, müssen die Hauptfiguren der Erzählungen Stifters ihre Heimat verlassen. In der fremden Stadt helfen ihnen zwar die Tugenden und Werte, die ihnen von daheim mitgegeben wurden, doch müssen sie sich in dem neuen Umfeld erst noch bewähren. In dieser Hinsicht sind Stifters Charaktere zumeist auf der Suche nach dem ethisch guten, erfüllten Leben, das sie mittels Fleiß, Studium, Heirat, Erwerb von Reichtum oder stoischer Askese zu erreichen trachten. Sie sind erfüllt von dem Wunsch, den an sie gestellten Erwartungen gerecht zu werden, redlich zu leben und sich nicht durch Unernst und Leichtsinn schuldig zu machen.

Angesichts dessen hat Walter Benjamin einmal angemerkt, dem Werk Stifters fehle die Kategorie der Gerechtigkeit. Stifters Geschichten verfügen über keine Moral, sondern lediglich über eine Ethik, wobei deutlich wird, dass die Kehrseite der fehlenden Gerechtigkeitsidee die Betonung eines übermächtigen Schicksals ist, dem die Figuren in vielen Fällen auf Gedeih und Verderb ausgesetzt sind. Einige Erzählungen Stifters sind durchzogen von Vorahnungen und Mutmaßungen, die sich dann im weiteren Verlauf der Geschichte tatsächlich unweigerlich erfüllen. Dieses unabwendbare Fatum wird beispielsweise in der Erzählung "Das alte Siegel" betont, indem es mit einer Lawine verglichen wird, die schon durch den kleinsten Anlass verursacht und unaufhaltsam ins Rollen gebracht werden kann: "[...] es war ja auch nur die verachtete Flocke, die einen Zoll tief rieselte - jetzt ist zwar alles aus, aber damals, als wir wieder einmal den herrlichen, ach so schönen Jüngling durch die Gasse schreiten sehen, die zur Sanct Peterskirche führt, damals ahnte es ihm nicht, dass diese Flocke sein Herz und sein ganzes künftiges Leben verschlingen werde."

Übermäßiger Erfolg schlägt um in ein schicksalhaftes Unglück, und außergewöhnliche Schönheit führt in den Erzählungen von Stifter meistens zwanghaft Krankheit, vorzeitiges Altern, Unfruchtbarkeit oder Hässlichkeit mit sich. Insbesondere in der Erzählung "Abdias" wird diese schicksalhafte Verknüpfung bis zum Unwahrscheinlichen hin ausgespannt, wobei am Ende die zerbrechlich-wunderschöne Tochter von Abdias zuerst vom Blitz sehend gemacht und kurze Zeit später von einem ebensolchen erschlagen wird. Somit schützen die Anstrengungen des Menschen im Kleinen ihn nicht vor den Wirren und Zufällen im Großen, vor dem, was für ihn vor aller Zeit vorgesehen worden ist, wobei die Kunst nach Stifter darin besteht, die vielen unsichtbaren Fäden zwischen Mikro- und Makrokosmos zu entdecken, ohne sich in ihnen zu verstricken. So endet die Erzählung "Die drey Schmiede ihres Schicksals" mit der Feststellung, dass sich schließlich gegen den Willen der Figuren ihr Schicksal doch erfüllt hat. Und entsprechend gebärdet sich der allwissende Erzähler in den Erzählungen Stifters als derjenige, der die Figuren und ihren Werdegang beobachtet und ihr scheinbar unabwendbares Schicksal beschreibt.

In den späten Erzählungen arbeitet Stifter auf unabhängigere Weise mit den beschriebenen Motivsträngen, wobei er sie manches Mal auch ironisch gegen sich selbst kehrt. In der Erzählung "Aus dem bairischen Walde" wird die Natur in ihrer ganzen katastrophalen Macht beschrieben, wobei ein über Tage andauernder Schneesturm die Hauptfigur daran hindert, aus dem bayrischen Wald zu seiner erkrankten Frau nach Linz zu reisen. "Und von nun an erlebte ich ein Naturereigniß, das ich nie gesehen hatte, das ich nicht für möglich gehalten hätte, und das ich nicht vergessen werde, so lange ich lebe. Es wurde ein Schneesturm, wie ich nie ahnte, und es wurden Wirkungen, die weit über mein Wissen gingen."

Diese Ankündigung des Erzählers am Anfang der Geschichte lässt den Leser, der sich des Zusammenhangs von Schicksal und Natur bei Stifter im Laufe der Lektüre bewusst geworden ist, schon das Allerschlimmste erahnen: Die gesamte Erzählung steht unter der bangen Frage, ob der Mann seine Ehefrau noch lebendig antreffen wird. Die gesteigerten Bemühungen der Hauptfigur, nach Linz zu reisen, werden immer wieder von dem Unwetter durchkreuzt, am Ende aber gelingt die Fahrt. Entgegen aller Erwartungen ist die Ehefrau aber schon längst auf dem Weg der Genesung, sodass das weitere Leben in seinen gewohnten Bahnen verläuft. Somit wird der Leser erst am Schluss gewahr, dass die Beschreibung des Schneesturms das eigentliche Zentrum der Geschichte bildet. Dies ist nur ein Beispiel, auf welch gekonnte Weise Stifter schließlich mit den Erwartungen des Lesers zu spielen versteht.

Insgesamt betrachtet bedeutet eine Lektüre der Erzählungen Stifters eine Zeitreise in eine fremde Welt, die trotz aller mit ihr verbundenen Anachronismen von bleibender Aktualität ist. Stifter beschreibt eine Epoche, die unwiederbringlich vergangen ist und vielleicht auch zu Lebzeiten des Autors schon mehr erträumt als realiter vorhanden war. Zugleich kreisen seine Erzählungen aber um Fragen und Themen, die auch in der Gegenwart aktuell sind, wie z. B. die Frage nach dem Stellenwert von Tradition, Wertorientierung oder Schicksalsglaube. Obwohl Stifter ein eher randständiger Autor ist, lohnt doch insbesondere aufgrund seiner Erzählkunst eine erneute Lektüre seiner Geschichten. Die thematische und bildliche Gestaltung mag zuweilen an die Grenze zum Kitsch stoßen, aber die Art und Weise, wie es ihm gelingt, die Dinge in ihrer Plastizität, Doppeldeutigkeit und vielgestaltigen Lebendigkeit einzufangen, macht ihn unbestritten zu einem der großen Erzähler seiner Zeit. Seine Erzählungen auch heute noch zu lesen ist daher weder anachronistisch noch reine Zeitverschwendung, sondern nach wie vor anregend und bereichernd.

Titelbild

Adalbert Stifter: Sämtliche Erzählungen. Nach den Erstdrucken.
Herausgegeben von Wolfgang Matz.
dtv Verlag, München 2005.
1640 Seiten,
ISBN-10: 3423133694

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