Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft im 23. Jahrgang

Die „Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft“ erscheinen seit 1992 und werden von Stamp Media, Kiel verlegt. Sie werden im Auftrag der Gesellschaft von Reinhard Görisch (Marburg) herausgegeben und bieten neben fachwissenschaftlichen Beiträgen regelmäßig eine fortlaufende, annotierte Bibliographie.

Zuletzt erschien Jahrgang 23 (2014) mit folgenden Beiträgen:

R.G.: Zur Einführung (S. 4) – Martin Geck: Matthias Claudius als Journalist. Drei bemerkenswerte Fallbeispiele (5-14) – Ulrich Joost: Der wahre Erstdruck von Matthias Claudiusʼ Gedicht „Brandgesang von den Gebrüdern Quarz“ und etwas zu Entstehung und Wirkung vom „Kriegslied“ (15-22) – Martin Grieger: „oft und andächtig mit der Mutter gesungen“. Matthias Claudius und der Flensburger Pietismus (23-35) – Klaus Goebel: „… eine gewisse Gestalt des inwendigen Menschen …“. Essay über den Umgang mit Matthias Claudius in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur (36-49) – Reiner Andreas Neuschäfer: Rezensionen (50-54) – Herbert Rowland: Claudius-Bibliographie 2012. Mit Nachträgen (2010/2011) (55-63) – Wussten Sie eigentlich schon? (64)

Anmerkung der Redaktion: literaturkritik.de rezensiert nicht die Bücher von Mitarbeitern der Zeitschrift sowie Angehörigen der eigenen Universität. Deren Publikationen können hier jedoch gesondert vorgestellt werden.

 

Reinhard Görisch (Hg.): Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft. Jahrgang 23 (2014).
Stamp Media, Kiel 2014.
64 S., 11,25 EUR
ISSN: 0942864X