Benjamin und kein Ende

Zwei Einführungen und ein Handbuch informieren umfassend über Leben und Werk des deutschjüdischen Intellektuellen und wecken die Neugier auf seine Texte

Von Peter LangemeyerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Peter Langemeyer

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Es ist über Walter Benjamin schon soviel gesagt, dass es scheinen möchte, als wäre nichts mehr zu sagen übrig, und doch ist das die Eigenschaft des Geistes, daß er den Geist ewig anregt. Benjamin ist ein Klassiker, darüber ist man sich in der wissenschaftlichen und publizistischen Öffentlichkeit ziemlich einig. Uneinig ist man sich nur darüber, auf welchem Gebiet. Die Zeiten, in denen die Figur des Klassikers mit Skepsis betrachtet wurde, scheinen vorbei zu sein. Nicht nur Benjamin, so ist zu konstatieren, sondern auch der Klassiker hat Konjunktur. Und dieser Konjunktur verdanken wir nun zwei schmale Einführungen und ein voluminöses Handbuch, verfasst bzw. herausgegeben von ausgewiesenen Experten, bei denen - um es vorwegzunehmen - sowohl interessierte Laien als auch Fachleute auf ihre Kosten kommen.

Momme Brodersens Bändchen über Walter Benjamin, erschienen in der neuen Reihe "BasisBiographie" im Suhrkamp Verlag, ist eine gekürzte und aktualisierte Neufassung der im Jahre 1990 herausgegebenen Monografie "Spinne im eigenen Netz. Walter Benjamin: Leben und Werk". Den Vorgaben der Reihe entsprechend - und in deutlicher Profilierung gegenüber ihrem erfolgreichen Vorbild: Rowohlts Bildmonografien - gliedert sich die Einführung in drei Teile. Die ersten beiden Teile sind Leben und Werk gewidmet, der dritte Teil - der mit 8 Seiten allerdings nicht mehr als eine Skizze bietet - beschäftigt sich mit der Wirkung. Zeittafel, Auswahlbibliografie und diverse Register runden den Band ab. Brodersen zufolge sind Benjamins Texte von dessen großstädtischer Herkunft geprägt, sein "Lebenswerk" sei "ein unablässiges Nachdenken" über diese Herkunft. Dagegen dürfte es kaum Einwände geben. Weitaus weniger selbstverständlich ist indessen Brodersens Ansicht, Benjamins Bedeutung verdanke sich dem "Essayisten und Literaturkritiker", die sich zwar auf gelegentliche Äußerungen des Autors berufen kann, die im Zuge der Rezeption aber nicht unwidersprochen geblieben ist. Darauf ist zurückzukommen.

Brodersen stellt Benjamins persönlichen Werdegang in enger Verbindung mit den politischen Ereignissen dar, denen er auch die werkgeschichtlich relevanten Zäsuren entnimmt. Die Einheitlichkeit und Kontinuität, die sein Werk entbehre, habe auch der Zeit gefehlt, in der er lebte. In der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre erfuhr Benjamins Produktion eine "Neuakzentuierung". Veranlasst durch "die besorgniserregende gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands" kommt es zu einer politischen Radikalisierung, die mit dem Wort von der "marxistischen Wende" allerdings "nur unzureichend und verschwommen" bezeichnet ist: Benjamin "bezog zwar Position, jedoch nicht parteipolitisch." Einen weiteren wichtigen Einschnitt bildet die durch die nationalsozialistische "Machtergreifung" erzwungene Emigration, auf die Benjamin anfangs mit "rückblickenden Betrachtungen" auf "'deutsche' Themen" reagiert, d. h. auf "Epochen, Autoren und Werke deutscher Geistesgeschichte". In diesen Kontext gehört auch die Fortführung seiner Beschäftigung mit der eigenen Kindheit und Jugend, die "ein Verbindungsglied zwischen Benjamins Produktion vor und nach 1933" bildet. Brodersen macht schließlich auf Forschungslücken aufmerksam: Immer noch unerforscht sei z. B., ob Benjamins Ehefrau Dora intellektuellen Einfluss auf ihren Mann ausgeübt habe. Auch die Vorliebe des Autors für "Blütenlesen" sei in der Rezeption bisher kaum beachtet worden - ein Manko, das Brodersen dann mit seinem Beitrag über Benjamins anthologische Arbeiten im "Handbuch" zu beseitigen versucht.

Der Werküberblick des zweiten Hauptteils konzentriert sich mit Bedacht auf die kanonischen Schriften, wobei, wie in der Benjamin-Philologie üblich - und in den beiden anderen Bänden ebenfalls praktiziert -, kein Rangunterschied zwischen zu Lebzeiten publizierten Texten und aus dem Nachlass herausgegebenen Texten, zwischen abgeschlossenen und unabgeschlossenen Texten getroffen wird. Die Einzeldarstellungen hinterlassen einen etwas zwiespältigen Eindruck, teils gelingt es Brodersen, prägnant den Kern herauszuarbeiten wie beim Vergleich zwischen Georges und Benjamins Übersetzung von Baudelaires "Paysage", teils bleiben seine Ausführungen oberflächlich. Urteile wie über die frühe Spracharbeit - "am Rande des sprachlich und logisch Nachvollziehbaren" -, über den Aufsatz über "Goethes Wahlverwandtschaften" - eine "keineswegs widerspruchsfreie und stellenweise fast kryptische Interpretation des Romans" - oder über das Trauerspielbuch - "kein Buch, das man kurz und bündig zusammenfassen kann" - verraten zwar kritische Distanz, laden aber nicht gerade zur Lektüre ein. Hilfreich sind sie nur dann, wenn sie das methodische Problem reflektieren, das Benjamins Schreibweise zugrunde liegt: das Problem eines Denkens und einer Sprache, das bzw. die sich ganz der Eigenart ihres Gegenstandes unterwirft. Verständlichkeit ist dabei kein verbindlicher Wert. Eine Einführung sollte diese Spezifik des Benjamin'schen Werkes nicht bloß konstatieren oder gar bedauern, sondern in ihren geistesgeschichtlichen Zusammenhängen erläutern.

Während Brodersen sich mit eigenen Interpretationen zu Benjamins Texten auffallend zurückhält, wartet er in seinem konzisen Resümee der Editions- und Wirkungsgeschichte mit einer pointierten These auf, die er übrigens bereits 1990 verfochten hatte. Dezidiert weist er die Behauptung zurück, "Benjamin sei ein zu Lebzeiten weitgehend verkannter Autor gewesen". Das Gegenteil sei vielmehr richtig: Wie die "zeitgenössischen Dokumente" deutlich machten, habe Benjamin als Kritiker in der Öffentlichkeit durchaus Anerkennung gefunden. Abgesehen von dem Nachruf Hans Mayers - eine Trouvaille, die in den Bibliografien nicht erfasst ist - liefert Brodersen für diese Behauptung jedoch keinen weiteren Beleg.

Eine andere Auffassung vertritt Uwe Steiner in seiner in der "Sammlung Metzler" erschienenen Einführung. Benjamins Texte, so seine Behauptung, hätten erst nach dem Tod des Autors ihre Wirksamkeit entfaltet. In der Weimarer Republik seien seine Arbeiten wie er selbst "eigentlich nicht bekannt" gewesen. Steiner räumt allerdings an anderer Stelle ein, Benjamin habe sich als Kritiker und Übersetzer zu Lebzeiten einen "bescheidenen Namen" machen können. Anscheinend war der Autor doch kein völlig unbeschriebenes Blatt. Wie immer sich das nun genau verhält: Die Frage, welche Bedeutung Benjamin in der Zwischenkriegszeit in der interessierten Öffentlichkeit gehabt hat, wird die Forschung zweifellos noch zu beschäftigen haben; auch das "Handbuch" ist in dieser Frage merkwürdig unentschieden.

Steiners Monografie, die sich auf frühere Arbeiten des Autors stützen kann, richtet die Aufmerksamkeit vor allem auf das Werk. Lebens- und Rezeptionsgeschichte spielen nur eine untergeordnete Rolle. Sie kommen ins Spiel, wo sie zur Analyse des einzelnen Textes beizutragen vermögen. Eine Bestandsaufnahme der Forschungssituation wird nicht beansprucht, weiterführende Literaturhinweise am Schluss eines jeden Kapitels und eine ausführliche Auswahlbibliografie im Anhang helfen dem Leser aber, sich in die Literatur einzuarbeiten. Die Einleitung stellt Benjamin als "Zeitgenosse der Moderne" vor und markiert die theoretischen Implikationen seines Denkens. In Benjamins Texten fänden sich autobiographische wie "unmittelbare Bezüge auf geschichtliche Ereignisse" eher selten. Den Autor habe die eigene Zeit nicht als historisches, sondern als philosophisches Thema interessiert. Zum Problem sei ihm "die Erfahrung der Zeit selbst" und damit auch der Begriff der Erfahrung geworden, mit dem er sich immer wieder theoretisch beschäftigt habe.

Die Einzelanalysen verbinden das Interesse an historischer Kontextualisierung mit dem Interesse an systematischer Rekonstruktion. Neben den Hintergründen der Entstehung werden Bezüge und Einflüsse erläutert, eine Einordnung in den Werkzusammenhang vorgenommen und der Gedankengang rekapituliert. Einige Kapitel gehören sicher zum Besten, was die Literatur über Benjamin an Einführungen derzeit zu bieten hat, wie die Überlegungen zum "Begriff des Politischen" im Umfeld des so genannten "Theologisch-politischen Fragments" und des Aufsatzes "Zur Kritik der Gewalt" - die bemerkenswerterweise ohne einen einzigen Seitenblick auf Carl Schmitt auskommen -, oder das Kapitel über die geschichtsphilosophischen Thesen: Steiner zeichnet nicht nur philologisch genau und in unprätentiöser Sprache den Argumentationsgang nach, sondern setzt mit dem Hinweis auf den historisch-politischen Kontext der Weimarer Republik und den Dissens unter den Antifaschisten auch einen neuen Akzent auf die Entstehungsumstände, die Benjamins Revision des überlieferten Geschichtsbegriffs motivierten. Mitunter hätte man sich allerdings mehr Ausführlichkeit gewünscht. So hebt der Autor zu Recht hervor, wie wichtig der Neukantianismus (Hermann Cohen, Heinrich Rickert) für die geistige Entwicklung des frühen Benjamin gewesen sei; doch auch die zeitgenössische Phänomenologie (Edmund Husserl) und analytische Philosophie (Bertrand Russell) haben ihre Spuren in seinen Schriften hinterlassen - beide Forschungsrichtungen lässt Steiner unerwähnt. Eine Neuauflage sollte ein kleines Versehen bereinigen, das einem überholten Forschungsstand geschuldet ist: Benjamins Begegnung mit Bertolt Brecht fand nicht erst 1929, sondern bereits 1924 statt.

Sowohl Brodersen als auch Steiner legen ihren Einführungen eine chronologische Gliederung unter Annahme verschiedener Werkphasen zugrunde - eine methodische Entscheidung, die nicht weiter reflektiert und begründet wird. Gegen eine solche Anordnung und Einteilung der Schriften Benjamins wendet sich Burkhardt Lindner. Eine chronologische Gliederung, schreibt er in der Vorbemerkung des unter seiner Federführung entstandenen "Benjamin-Handbuchs", suggeriere "unvermeidlich [!] die Vorstellung von einer fortschreitenden Werkentwicklung von den Anfängen bis zur Reife", deren Annahme gerade bei Benjamin völlig verfehlt sei. Trifftig ist dieses Argument nicht. Denn eine Chronologie ist ja nichts anderes als die Aneinanderreihung von Ereignissen zu einem Geschehen; sie beschreibt ein Aufeinanderfolgen, kein Auseinanderfolgen. Auch die Idee eines Entwicklungszieles verbindet sich mit ihr nicht zwangsläufig. Weder Brodersen noch Steiner ließe sich vorwerfen, Benjamins Entwicklung unter ein Telos gestellt zu haben - was Lindner auch nicht tut.

Noch eine andere Prämisse bestimmt die Konzeption des Bands. "Von allen deutschen Intellektuellen der Weimarer Republik und ihres vom Hitlerreich aufgezwungenen Exils hat sich Walter Benjamin [...] als der philosophisch Gewichtigste und der wirkungsgeschichtlich Lebendigste erwiesen" lautet der Eröffnungssatz des "Handbuchs". M. a. W.: Benjamins Bedeutung in der Gegenwart ist unangefochten. Und: Es ist der philosophische Gehalt, der seinen Schriften ein anhaltendes Interesse sichert. Benjamin als Philosoph - darauf hatte bereits Adorno insistiert. Hannah Arendt widersprach und charakterisierte Benjamin als Literaturkritiker und homme de lettres - ein Urteil, das noch bei Brodersen nachklingt. "Die Philosophie Walter Benjamins -" meinte Arendt, "damit erweist man ihm keine Ehre; er hat, obwohl er Philosophie studiert hatte, von ihr genau so gering gedacht wie Goethe." Ob Klassiker der Philosophie - so das "Handbuch" - oder der Literaturkritik - so Brodersen - die Frage bliebe zu beantworten, ob beide Einordnungen den Autor nicht auf etwas festlegen, was ihn reduziert.

Der systematische Zugriff, den der Herausgeber gewählt hat, macht sich auch in der Gewichtung und Gliederung der beiden Hauptteile bemerkbar, denen im Anhang verschiedene Register folgen, darunter auch ein nützliches Sachregister. Der erste Haupteil, der sich der Trias "Leben, Werk, Wirkung" widmet, fällt mit rund sechzig Seiten eher knapp aus und lässt manchen Wunsch offen - man vermisst einen Überblick über die biografische Forschung, ein kritisches Urteil über die Zuverlässigkeit der vorhandenen Bibliografien und eine Reflexion auf die Kriterien der Literaturauswahl. Den Schwerpunkt des Bandes bildet der 2. Hauptteil, der aus nahezu fünfzig verschiedenen Analysen zu Einzeltexten oder Textgruppen besteht. Lindner schlägt fünf "querschnittartige Durchgänge" durch das "Dickicht der Texte". Mehr Licht bringen sie nicht. Es fehlt den Abschnitten manchmal die innere Einheit, und auch die Zuordnung der einzelnen Beiträge überzeugt nicht immer. Dass kein Missverständnis entsteht: Der Einwand betrifft die Gliederung und den Aufbau des "Handbuchs"; er richtet sich weder gegen die Auswahl der behandelten Titel noch gegen die Artikel und Einzelanalysen, die z. T. vorzüglich sind.

Einheitlich fällt zweifellos der Abschnitt über die intellektuellen Freundschaften mit Gershom Scholem, Bertolt Brecht, Gretel und Theodor W. Adorno sowie Max Horkheimer aus. Unter der spannungsvollen, etwas zusammengewürfelt wirkenden Überschrift "Messianismus, Ästhetik, Politik", werden die großen Arbeiten präsentiert: die Dissertation, die zurückgezogene Habilitationsschrift und das Passagenwerk, aber auch einige kleinere Arbeiten wie "Das Glück des antiken Menschen", ein Text, in dem Benjamin den methodischen Ansatz der "Erkenntniskritischen Vorrede" antizipiere, oder das in jüngster Zeit vielbeachtete Fragment "Kapitalismus als Religion". Der Abschnitt "Literaturkritik, Avantgarde, Medien, Publizistik" wendet sich den publizistischen Texten zu; das mag erklären, warum hier auch die Aphorismen und kleinen Prosastücke der "Einbahnstraße" berücksichtigt sind, obwohl man sie eher unter den literarischen Arbeiten erwartet hätte. Unter den Stichwörtern "Dichtungsanalyse und Autorbild" werden Artikel über Schriftsteller und ihre Werke vorgestellt. Auch dieser Abschnitt wirkt geschlossen. Dagegen zwingt der fünfte und letzte Abschnitt unter dem Titel "Sprachphilosophie; literarisches und autobiographisches Schreiben" wieder Disparates zusammen. Immerhin wird hier erstmals in einem Nachschlagewerk Benjamins dichterisches Werk auf gebührende Weise gewürdigt: die Sonette an den durch Freitod aus dem Leben geschiedenen Freund, den Dichter Christian Friedrich Heinle, die Städte-, Reise- und Denkbilder und die "Berliner Kindheit um neunzehnhundert". Desiderat bleibt eine Untersuchung der Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungs- und Jugendbuchschriftsteller Wilhelm Speyer, den das "Handbuch" nur beiläufig erwähnt. Auch seine Vorliebe für Verhaltensmaximen und "Wappensprüche" sowie sein Verhältnis zur Tradition der Moralistik hat die Forschung bislang ziemlich stiefmütterlich behandelt.

Dass die einzelnen Artikel in Anlage und Ton, in Argumentation und Verständlichkeit stark variieren, ist bei der Vielzahl der Mitarbeiter und den verschiedenen Forschungsrichtungen, denen sie anhängen, unvermeidlich. Bedauerlich ist allein, dass nicht alle Beiträger die Herausgeberrichtlinien eingehalten haben, nämlich "über die Entstehungsgeschichte, die Thematik und die Rezeption der Texte zu informieren". Dafür seien nur zwei Belege angegeben. Der Artikel "Über das Programm der kommenden Philosophie" liefert zwar eine "anspruchsvolle Neuinterpretation", wie das "Handbuch" sie in "beträchtlichem" Umfang im Sinn hat - und auch leistet! -, er verschweigt aber die wissenschaftliche Rezeption sogar im Literaturverzeichnis. Der Beitrag über den "Ursprung des deutschen Trauerspiels" klammert die "Erkenntniskritische Vorrede" aus - eine unverständliche Entscheidung angesichts des enzyklopädischen Anspruchs, den das "Handbuch" stellt.

Aber diese Einwände und Bedenken fallen nicht derart ins Gewicht, dass sie die Leistung des Herausgebers und seiner 46 Mitarbeiter (zu denen neben Brodersen auch Steiner zählt) in Frage stellen könnten. Ihnen ist ein Nachschlagewerk ohnegleichen geglückt - ein Inzentiv kommender Rezeption, unverzichtbar nicht nur für die Wissenschaft, sondern für jeden, der sich ernsthaft mit Benjamins Texten auseinandersetzen will.


Titelbild

Uwe Steiner: Walter Benjamin.
J. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2004.
219 Seiten, 14,95 EUR.
ISBN-10: 3476103501

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Momme Brodersen: Walter Benjamin. Leben - Werk - Wirkung.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
159 Seiten, 7,90 EUR.
ISBN-10: 3518182048

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Titelbild

Burkhardt Lindner (Hg.): Benjamin-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung.
Unter Mitarbeit von Thomas Küpper und Timo Skrandies.
J. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2006.
720 Seiten, 64,95 EUR.
ISBN-10: 3476019853

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