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Rezensionen von literaturkritik.de
Vom Wunsch, die Zeit abzuknallen und auf der Wiese zu verbuddeln
In seinem Roman „Etwas von der Größe des Universums“ begleitet Jón Kalman Stefánsson seinen Nichtprotagonisten auf dem Weg zu dessen sterbenden Vater – und durch das Leben von vier Generationen
Von Annika Baumgart
Ausgabe 10-2019
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Klappentext des Verlages
Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert
dieser Roman das Leben: über mehrere Generationen hinweg wird von Ari
und seiner Familie erzählt; von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau,
von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris
Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation
in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari
selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen
hat, bevor dieser stirbt.
Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue
Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft
eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch
wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum
eine anderer Autor seiner Generation.
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