Informationen über das Buch
|
||
Rezensionen von literaturkritik.de
Diese krankhafte Emotionsbrutstätte zertrümmern
Chris Kraus entwirft in ihrem Debütroman „I love Dick“ den Versuch einer radikalen Subjektivität
Von Matthias Friedrich
Ausgabe 04-2017
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Chris Kraus, Künstlerin, geht unaufhaltsam auf die 40 zu, als sie den
akademischen Cowboy Dick kennenlernt. Dick wird zu ihrer Obsession.
Überwältigt von ihren Gefühlen verfasst sie Briefe, die sie nicht
abschickt – gemeinsam mit ihrem Ehemann Sylvère. Zunächst Teil ihrer
Amour fou, verliert dieser bald sein Interesse, während Chris sich immer
tiefer in ihre eigene Begierde verstrickt.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Chris Kraus in unserem Online-Lexikon