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Rezensionen von literaturkritik.de
Der bessere Knausgård?
Zeitgleich erscheint der Abschluss von Karl-Ove Knausgårds „Min Kamp“-Reihe und Tomas Espedals „Biografie – Tagebuch – Briefe“
Von Sascha Seiler
Ausgabe 07-2017
Hier wohnt Tomas Espedal
Der Norweger Tomas Espedal treibt in „Biographie, Tagebuch, Briefe“ das autobiografische Erzählen radikal auf die Spitze
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 09-2017
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Klappentext des Verlages
Ein Buch wie ein Vermächtnis. Tomas Espedal schreibt in seinem bislang intimsten Buch über die Orte, an denen er lebte, die Frauen, die er begehrte, die Gesichter derer, die er als junger Boxer zertrümmerte, die Bücher, die er las, und über die Liebe zu seiner sterbenden Mutter. Espedal lotet die Grenzen von fiktionalem und autobiografischem Schreiben aus: In jedem der in sich eigenständigen Texte »Biografie«, »Tagebuch« und »Briefe« gibt er schmerzvoll preis, wie er wurde, was er ist, bis am Ende der Schriftsteller über die Privatperson siegt.
Leseprobe vom Verlag
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