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Extra ordinem
Ein Sammelband widmet sich Ordnungsnarrativen in der Gegenwartsliteratur
Von Michael Braun
Ausgabe 07-2017
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Klappentext des Verlages
A. Arnold / W. Dannecker: Unordnung – Einordnung – Neuordnung. Standortbestimmungen gegenwärtigen Erzählens – Unordnung – Wissen und Diskurse – C. Steker: Botanik und Systematik in W. G. Sebalds verunordneter Literatur – W. Dannecker: „[V]on keinem Leiden mehr etwas wissen“. Nicht-Wissen als Moment der Ordnungsreflexion in Flucht-Narrativen der Gegenwart von Jenny Erpenbeck, Saša Staniši´c und Elfriede Jelinek – Einordnung – Norm und Abweichung – A. Arnold: Ästhetik der Abweichung. Felicitas Hoppes Autofiktion Hoppe gegen Einordnung und Verein-nahmung – N. Kónya-Jobs: (Un-)Ordnung erzählter Räume und Zeiten. Raumsemantik und ‚Vergegenkunft‘ in Günter Grass‘ später Prosa – P. Gehrmann: „[N]och eine stunde sitzen auf dem mauerrand“ – Zur Unmöglichkeit sich einzuordnen bei Wolfgang Hilbig – Neuordnung – Medienwechsel und Autorschaft – N. Rottschäfer: Religiöse und literarische Ordnung: Intermedialität in Arnold Stadlers Salvatore – S. Nosi´c: „same, same, but different“: Zur alteritären Ordnung von Fanfiction aus literatur- und kultur-wissenschaftlicher Perspektive – eine Neupositionierung
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