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Vladimir Jankélévitch: Der Tod.
Herausgegeben und mit einer Nachbemerkung von Christoph Lange. Mit einem Nachwort von Thomas Kapielski.
Übersetzt aus dem Französischen von Brigitta Restorff.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2017.
574 Seiten, 26,00 EUR.
ISBN-13: 9783518298404

Rezensionen von literaturkritik.de

Versuch über das Nichts
Vladimir Jankélévitchs mustergültiges (Denk-)Abenteuer der Todesreflexion und die erschreckende Leichtigkeit der Philosophie
Von Simon Scharf
Ausgabe 04-2018

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Klappentext des Verlages

Warum ist der Tod eines Menschen immer eine Art Skandal? Warum ruft dieses ganz normale Ereignis bei jenen, die dabei Zeuge sind, ebensoviel Neugier wie Grauen hervor? Wie kommt es, dass man sich nicht längst an dieses natürliche und doch stets zufällige Geschehen gewöhnt hat? In seinem philosophischen Hauptwerk analysiert Vladimir Jankélévitch das Ereignis des Todes in seiner ganzen Banalität und Fremdheit, in seiner Widersprüchlichkeit und auch im Kontext der komplexen Auslegungen, die der Tod in der Geschichte der Philosophie erfahren hat.

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