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Laurie Penny: Bitch Doktrin. Gender, Macht und Sehnsucht.
Übersetzt aus dem Englischen von Anne Emmert.
Edition Nautilus, Hamburg 2017.
312 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783960540564

Rezensionen von literaturkritik.de

Licht und Schatten
Laurie Pennys „Bitch Doktrin“ hält zum Glück nicht, was der Titel verspricht, sondern bietet eine Zusammenstellung ihrer jüngsten Essays
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2017

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Klappentext des Verlages

»Bitches get stuff done.“ Tina Fey
Klug und provokant, witzig und kompromisslos sind Laurie Pennys herausragende Essays, die sie zu Recht zu einer der wichtigsten und faszinierenden Stimmen des zeitgenössischen Feminismus machen. Vom Schock der Trump-Wahl und den Siegen der extremen Rechten bis zu Cybersexismus und Hate Speech – Penny wirft einen scharfen Blick auf die brennenden Themen unserer Zeit.
Denn gerade jetzt, in Zeiten sich häufender Krisen in Europa und Amerika, ist es Verpflichtung, geschlossen hinter der Gleichstellung von Frauen, People of Colour und LGBT zu stehen. Der Kampf gegen Diskriminierung ist kein Nebenschauplatz, sondern Voraussetzung für eine gerechte Gesellschaft.
Weit davon entfernt, einen Kampf gegen »die Männer“ zu führen, greift Penny den Status quo gezielt an: Es geht ihr um Fairness, Umverteilung von Vermögen, Macht und Einfluss – weitreichende Forderungen, die sie nicht abmildert, indem sie eine rosa Schleife darum bindet.
Penny ruft dazu auf, sich nicht von jenen beeindrucken zu lassen, die uns den Mund verbieten und uns zu angepasster Liebenswürdigkeit zwingen wollen – sondern eine Bitch zu sein und die Stimme zu erheben.

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