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Rezensionen von literaturkritik.de
Unter der Robe der Gerechtigkeit
Petra Morsbach folgt in „Justizpalast“ einer Richterin auf der Karriereleiter
Von Paul Geck
Ausgabe 07-2018
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Klappentext des Verlages
Petra Morsbachs großer Roman über Gerechtigkeit und jene, die sie schaffen sollen – realistisch und präzise, lakonisch und opulent, komisch und schonungslos
Thirza Zorniger stammt aus einer desaströsen Schauspielerehe und will für Gerechtigkeit sorgen. Sie wird Richterin im Münchner Justizpalast, doch auch hier ist die Wirklichkeit anders als die Theorie: Eine hochdifferenzierte Gerechtigkeitsmaschine muss das ganze Spektrum des Lebens verarbeiten, wobei sie sich gelegentlich verschluckt, und auch unter Richtern geht es gelegentlich zu wie in einer chaotischen Familie. „Justizpalast“ ist ein Roman über die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, über erregte, zynische, unverschämte, verblendete, verrückte, verwirrte und verzweifelte Rechtssuchende sowie überlastete, mehr oder weniger skrupulöse, kauzige, weise, verknöcherte und leidenschaftliche Richter.
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