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Klappentext des Verlages
» Bei der Hand hat sich nichts geändert. Schlägt ihre Stunde, ist sie folgsam und gefällig«, heißt es auf den ersten Seiten von Ellen Hinseys Gedichtband Des Menschen Element, der eine Reise in die Abgründe des menschlichen Daseins wagt und in kristallklarer, fein ausbalancierter Sprache unserer düsteren, von Unfrieden, Gewalt und Populismus geprägten Zeit den Spiegel vorhält. Wie lange noch wird Kain seine Hand gegen Abel erheben, wirft Ellen Hinsey die Frage nach der Natur des Menschen auf. Für sie, die seit Jahren den prekären Transformationsprozess in Mittel- und Osteuropa verfolgt und eine profunde Kennerin der Philosophie, Theologie und Literatur von der Antike bis zur Gegenwart ist, rührt alles vom Unbehagen des Menschen an seiner Existenz her : vom Unbehagen, »in die Welt gewollt zu werden ohne unser Wissen« ; davon, dass der Mensch, um seines Unbehagens Herr zu werden, die Welt in Eigenes und Anderes, Eigenes und Fremdes aufspaltet, anstatt mit dem vorsokratischen Philosophen Parmenides anzuerkennen, dass alles ein Ganzes ist, »eins und zusammenhängend«.
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