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Rezensionen von literaturkritik.de
Die Mieselsüchtige
„Alles muss man selber machen“: Daniela Strigl über die Kunst des Schreibens
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
Daniela Strigls erhellende Einblicke in ihr Schreiben und den Literaturbetrieb
Was ist Kritik, und in welche Rituale ist sie eingepasst? Welche Möglichkeiten von Wissensvermittlung bieten sich im Essay? Ist literarisches Schreiben Kunst oder Handwerk? Wer definiert die Maßstäbe? Es bedarf einer zeitgenössischen Formulierung.
Dass Dichter und Romanciers über ihr Schreiben und ihre Poetik Vorlesungen halten, geschieht immer wieder. Schreibende, die über das Leben und Schreiben anderer schreiben, kommen hingegen seltener zu Wort. Dabei haben sie so viel zu sagen. Die renommierte Kritikerin, Biographin und Essayistin Daniela Strigl widmet sich genau diesen drei Themengebieten.
Mit Anleitungen, Tipps und Erfahrungsberichten versehen, aber auch mit der ein oder anderen Kontroverse gespickt: Strigl gibt ebenso fundiert wie eloquent Einblicke in die Kunst und Praxis ihres Schreibens.
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