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Napoleon Bonaparte: Liebesbriefe. An Désirée, Joséphine, Maria und Marie-Louise.
Übersetzt aus dem Französischen und mit Anmerkungen versehen von Ulrich Kunzmann.
Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2019.
506 Seiten, 38,00 EUR.
ISBN-13: 9783957576101

Rezensionen von literaturkritik.de

Liebesgrüße von Napoleon
Die Briefwechsel Napoleon Bonapartes mit seinen Ehefrauen und Geliebten zeigen Parallelen zwischen politischer Karriere und Liebesleben
Von Matthias Hennig
Ausgabe 04-2020

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Klappentext des Verlages

Désirée Clary, die spätere Königin von Schweden, war die erste Geliebte des damals noch unbedeutenden Napoleon Bonaparte. Die junge polnische Gräfin Maria Walewska sowie Marie-Louise von Österreich folgten ihr. Napoleon schrieb ihnen allen hinreißende Briefe, die hier zum ersten Mal auf Deutsch zu lesen sind. Sie dokumentieren Napoleons Aufstieg, seine Schlachten und Siege, offenbaren aber auch bisher ungeahnte, zarte Seiten an ihm und zeigen, dass in seinem Leben als Kaiser der Franzosen erstaunlich viel Zeit für Liebesdinge war. Doch während er militärisch seinen Einflussbereich immer weiter ausbreiten konnte, scheiterte er daran, seine größte Sehnsucht zu stillen: Seine erste Frau Joséphine de Beauharnais blieb der leidenschaftlichen Hingabe ihres Mannes gegenüber stets ein wenig reserviert. Umso hitziger und verzweifelter werden seine Worte; nahezu herzzerreißend liest sich sein Versuch, einen Streit mit drei Küssen zu beenden. Napoleons Liebesbriefe sind ein Zeitzeugnis von unschätzbarem Wert, sie zeigen einen der wichtigsten Männer der europäischen Geschichte in neuem Licht.

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