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Guillermo Arriaga: Der Wilde. Roman.
Übersetzt aus dem Spanischen von Matthias Strobel.
Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2018.
746 Seiten, 26,00 EUR.
ISBN-13: 9783608961775

Rezensionen von literaturkritik.de

Der große Mexiko-Roman?
Der Drehbuchautor Guillermo Arriaga versucht sich mit „Der Wilde“ an einem mexikanischen Epos
Von Sascha Seiler
Ausgabe 02-2019

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Klappentext des Verlages

Juan Guillermos aufregendes und raues Leben spielt sich über den Dächern von Mexiko-City ab. Als sein Bruder stirbt, stürzt auch Juan in einen tiefen Abgrund. Guillermo Arriaga schreibt die epische Geschichte von Schuld und Rache neu – in einer Welt, in der der Tod kein Fremder ist.
 
Juan Guillermo kennt Mexiko-City besser als jeder andere. Mit seinen Freunden streift er durch sein Viertel, gewinnt Mutproben über den Dächern der Stadt und hält die Direktorin der Schule auf Trab. Sein großes Idol dieser unbeschwerten Tage ist sein großer Bruder Carlos. Ein belesener und geschäftstüchtiger junger Mann, der für Juan unantastbar zu sein scheint. Dann wird Carlos ermordet und Juan muss sich der grausamen Frage stellen, ob er seinen Tod hätte verhindern können. Er sinnt auf Rache, doch erst die Schicksalsgemeinschaft mit der schönen Chelo und einem gefährlichen Wolf zeigt ihm einen Weg aus dem Strudel von Verzweiflung und Gewalt. Guillermo Arriaga erschafft ein Epos der menschlichen Abgründe, aus dem in dunkelster Nacht die Menschlichkeit hervorbricht.
 
»Ein Spiegel des gegenwärtigen Mexiko.«
El Diario
 
»In dem Wissen, dass ein vom Feind bestimmtes Leben nur bitter enden kann, schreibt Guillermo Arriaga über Mitleid, Hoffnung und Solidarität, die strahlende Kehrseite von Bosheit, Rache und Intoleranz.«
Cadena SER.
 
»Der Wilde beweist erneut, dass Arriaga ein Meister im Verweben von Parallelgeschichten ist.«
El Pais
 
»Arriaga ist ein phänomenales Talent.«
Lire, Paris
 
»Ein Roman im sonderbaren Gleichgewicht zwischen der Unausweichlichkeit des Todes und der Notwendigkeit des Lebens, immer voranzudrängen.«
El Mundo

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