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Rezensionen von literaturkritik.de
Spurensuche
„Wir leben noch“ ist eine collagenartige Annäherung Sven Hanuscheks an den Feuersturm von Dresden und das Schicksal dreier Zeitzeugen: Ida und Erich Kästner sowie Kurt Vonnegut
Von Johanna Manger
Ausgabe 02-2019
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Klappentext des Verlages
Im Februar 1945 fliegen amerikanische und britische Bomber Richtung Dresden. Verzweifelt schreibt die Dresdnerin Ida Kästner Postkarten und Briefe an ihren Sohn Erich in Berlin. Nur wenige Straßenzüge weiter sitzt ein junger amerikanischer Soldat in einem Keller in Kriegsgefangenschaft: Kurt Vonnegut, der später mit Schlachthof 5 einen der größten Kriegsromane schreiben wird. Gemeinsam erleben sie den Feuersturm – was ging dabei in ihren Herzen und Köpfen vor?
Auf der Grundlage von wahren Begebenheiten und bisher unveröffentlichten Briefen und Postkarten erweckt Sven Hanuschek auf außergewöhnliche Weise Geschichte zum Leben und legt zugleich ein literarisches Bravourstück vor.
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