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Rezensionen von literaturkritik.de
Mit Mühen, Witz und politischem Sachverstand
Drei Neuerscheinungen zeigen, wie die Frauen vor hundert Jahren das Wahlrecht erstritten
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
Endlich waren sie am Ziel: Am 12. November 1918 erklärte der Rat der Volksbeauftragten, dass fortan auch Frauen zu den Wahlurnen schreiten dürfen. Da-mit hatte dieses Männergremium mit einem Federstreich das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Kann aus dieser kurzen Episode geschlossen werden, dass den deutschen Frauen das Stimmrecht quasi in den Schoß gefallen ist? Haben sie nicht auch für ihr Wahlrecht gekämpft? Oh doch – sie haben! Und wie! Die Einführung des Frauenwahlrechts war das Ende eines langen und steinigen Wegs.
In diesem Buch rollt die Historikerin Kerstin Wolff den Kampf der deutschen Frauen um ihr Wahlrecht auf. Beginnend in der Zeit der Französischen Revolution schildert sie anhand fein gezeichneter Porträts das jahrhundertelange Ringen der deutschen Frauenwahlrechtlerinnen um ihr politisches Mitspracherecht.
Die Geschichte des deutschen Frauenwahlrechts – bewegend, mitreißend und gleichzeitig sehr feinsinnig erzählt.
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