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Rezensionen von literaturkritik.de
Eduard von Keyserlings „Wellen“
Aus dem „Literarischen Quartett“ vom 6. Februar 1998
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 10-2018
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Klappentext des Verlages
Liebe, Gesellschaft, Ehe und Seitensprung – zeitlose Konstellationen, in
denen sich die weiblichen Haupt- und skurrilen Nebenfiguren bewegen.
Mit herrlichen Dialogen der urlaubenden feinen Herrschaften und der
Fischer vor Ort, dem Meer, das sich immer wandelt – und mit einem
dramatisch unerwarteten Schluss.
Der Text wurde anhand der
Erstausgabe neu ediert, französische und historische Begriffe werden im
Anhang knapp erläutert. In ihrem Nachwort gelingt es Gabriele Radecke
u.a., den Handlungsort des Romans erstmals genau zu identifizieren.
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