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Ute Gerhard: Für eine andere Gerechtigkeit. Dimensionen feministischer Rechtskritik.
Campus Verlag, Frankfurt a. M. 2018.
405 Seiten, 34,95 EUR.
ISBN-13: 9783593508368

Rezensionen von literaturkritik.de

Care – ein revolutionäres Projekt
Die feministische Soziologin Ute Gerhard plädiert überzeugend „für eine andere Gerechtigkeit“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2019

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Klappentext des Verlages

Jetzt erst recht!
Im Recht spiegeln sich die gesellschaftlichen Machtverhältnisse. Doch mit ihm lässt sich auch die Gesellschaft verändern. Was bedeutet das für die Geschlechtergerechtigkeit und die Frauenrechte?
Die Frauenbewegungen sind schon immer Motoren gesellschaftlichen Wandels gewesen: Sie haben politische Widersprüche und soziale Ungerechtigkeit benannt und Gerechtigkeit eingeklagt. Dieses Buch setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Rechts als Mittel politischer Einmischung auseinander, die Geschlechtergerechtigkeit als konkrete Utopie nicht aus den Augen verliert. Den Rechtsgrundsatz der Gleichheit versteht Ute Gerhard dabei nicht als absolutes Prinzip, sondern als dynamisches Konzept. Rechte müssen im jeweiligen Kontext erkämpft, verteidigt und neu verhandelt werden. Sie schildert die Geschichte der Frauenrechte in Europa seit dem 19. Jahrhundert bis heute und zeigt verschiedene Dimensionen feministischer Rechtskritik auf. Die Lebensrealität von Frauen und Männern behält sie dabei fest im Blick

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