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James Sallis: Willnot. Roman.
Übersetzt aus dem Englischen Jürgen Bürger und Kathrin Bielfeldt.
Liebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2019.
223 Seiten, 20,00 EUR.
ISBN-13: 9783954381029

Rezensionen von literaturkritik.de

Ein prekäres Verhältnis
James Sallisʼ „Willnot“ ist nur vorgeblich ein Krimi – tatsächlich lesen wir eine wunderbare erzählerische Reflexion über die Grenzen zwischen Leben und Tod
Von Walter Delabar
Ausgabe 05-2019

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Klappentext des Verlages

In Willnot, einer amerikanischen Kleinstadt, wird eine Grube voller Leichen entdeckt. Lamar Hale, der ortsansässige Arzt, wird vom Sheriff zum Tatort gerufen. Niemand weiß, wer die Opfer sind, geschweige denn, was das Motiv für diese grausame Tat sein könnte. Eine Spezialeinheit rückt an, um das Gelände zu sichern und mit der Spurensuche zu beginnen. Derweil erhält Lamar Hale Besuch von Brandon Lowndes, einem ehemaligen Patienten, der nach vielen Jahren Abwesenheit wieder in Willnot auftaucht. Über die Gründe für seine Rückkehr schweigt er sich aus. Ein paar Tage später erhält Hale erneut unangekündigten Besuch, diesmal von einer FBI-Agentin namens Theodora Odgen, die sich nach Brandon Lowndes erkundigt. Dem Vernehmen nach war er Scharfschütze bei den Marines, ein Elitekiller, der sich unerlaubt von der Truppe entfernt hatte. Und genau dieser Brandon Lowndes wird einige Tage später aus dem Hinterhalt angeschossen. Das FBI ist sofort zur Stelle, aber Brandon verschwindet aus dem Krankenhaus, bevor man ihn befragen kann.

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