Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
Natürliche Verbündete?
Über zwei philosophische Bücher zum Thema Antinatalismus und ein feministisches Manifest für ein kinderfreies Leben
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2019
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Klappentext des Verlages
Das vorliegende Antinatalismus-Handbuch dokumentiert und erörtert die Einsicht in das Nichtseinmüssen von Menschen als einen Gewinn von Freiheit gegen biosozionome Vorgaben. Und es verfolgt die ethische Absicht, fortzeugungswillige Leser davon zu überzeugen, dass es besser ist, nicht so zu handeln, dass neue Menschen zu existieren beginnen. Fortzeugungskritische Leser will es in ihrer antinatalistischen Haltung bestärken. Zu diesem Zweck bietet das Handbuch eine Vielzahl von Argumenten, Neologismen und Stellungnahmen zur Natalität aus Jahrtausenden auf. Auch wenn diese Stellungnahmen häufig gleichsam nur im Vorhof des Antinatalismus stehen, belegen sie doch, dass das Kulturwesen Mensch immer schon eine kritische Haltung gegen das biosoziale Radikal der Fortpflanzung einzunehmen wusste. Der von uns vertretene Antinatalismus ist universal, indem er alle leidfähigen Wesen berücksichtigt: Es ist zumeist besser so zu handeln , dass kein weiteres leidfähiges Tier zu existieren beginnt. Hier berührt sich der humanistische Antinatalismus mit dem ethischen Vegetarismus.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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