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Georges Simenon: Maigret im Haus der Unruhe. Roman.
Mit einem Nachwort von Daniel Kampa.
Übersetzt aus dem Französischen von Thomas Bodmer.
Kampa Verlag, Zürich 2019.
219 Seiten, 16,90 EUR.
ISBN-13: 9783311130000

Rezensionen von literaturkritik.de

Der Ur-Maigret
Wie mit Georges Simenons „Haus der Unruhe“ alles begann, bevor es begann
Von Rosa Wohlers
Ausgabe 12-2019

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Klappentext des Verlages

Es ist spät geworden, die meisten Büros am Quai des Orfèvres sind verwaist. Nur bei Kommissar Maigret bullert noch der Kanonenofen. Endlich findet er die Zeit, einen längst überfälligen Bericht zu schreiben, was ihn einige Mühe kostet: Zahlreiche leere Biergläser säumen bereits seinen Schreibtisch. Im Büro mischt sich der Pfeifenrauch mit dem Nebel der Novembernacht. Da bekommt er überraschend Besuch: Eine junge Frau, deren Blässe durch ihre schwarze Kleidung noch betont wird, bekennt sich eines Mordes für schuldig. Ein dringendes Telefonat ruft Kommissar Maigret ins Nebenzimmer. Als er zurückkehrt, ist die Frau verschwunden. Maigret wird sie wiederfinden – in einem »anständigen« Wohnhaus in Montreuil, einem Vorort von Paris. Mühsam halten die Bewohner eine bürgerliche Fassade aufrecht, alle haben sie etwas zu verbergen. Und alle haben sie Angst. Denn einer der Bewohner ist tot – er wurde ermordet.

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