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Tom Zürcher: Mobbing Dick. Roman.
Salis Verlag, Zürich 2019.
316 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-13: 9783906195834

Rezensionen von literaturkritik.de

Der Wahnsinn des Bankangestellten
Tom Zürchers „Mobbing Dick“ spielt literarisch höchst eigenwillig mit der Abgründigkeit des vermeintlich Normalen
Von Simon Scharf
Ausgabe 02-2020

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Klappentext des Verlages

Der junge Dick Meier versucht, aus dem Gefängnis seines kleingeistigen Elternhauses auszubrechen und heuert bei der Schweizerischen Bankanstalt an. Diese wird rasch zu seinem neuen Gefängnis, was er aber lange nicht merkt. Er gerät immer mehr unter Druck. Um nicht durchzudrehen, fängt er an, sich nachts in Mobbing Dick zu verwandeln und sich an der Erwachsenenwelt zu rächen.
 
Das Jurastudium wird immer trockener, das elterliche Reihenhäuschen immer enger. Die Lösung verspricht ein Job und eine eigene Wohnung. Sich selbst über sein Berufsprofil nicht ganz im Klaren, gelingt Dick in der ominösen Bankanstalt ein rasanter Aufstieg, der Druck wächst. Gleichzeitig wissen die Eltern immer noch nichts von der neuen Wohnung, ein überteuertes Loch in einer üblen Gegend, und schließlich entdeckt er ein lange gehütetes Geheimnis seines Vaters.
 
Dick gerät immer mehr in Bedrängnis und flüchtet sich bald in seine eigene Wirklichkeit als Mobbing Dick. Es beginnt eine packende und extreme Irrfahrt, bei der er immer mehr die Kontrolle über sein Alter Ego verliert.

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