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Rezensionen von literaturkritik.de
Paranoia, Palindrome und virtuelle Welten
Matthias A. K. Zimmermann entwirft in „Kryonium“ ein verschachteltes Verwirrspiel
Von Eva Unterhuber
Ausgabe 09-2020
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Klappentext des Verlages
Gefangen an einem unbekannten Ort, schmiedet der Erzähler heimlich
Fluchtpläne. Die Tatsache, ohne Erinnerungen zu sein, erschwert das
Vorhaben. Doch der Drang, endlich auszubrechen aus diesem
furchteinflößenden, schneeverwobenen Schloss, lässt ihn jedes Risiko
eingehen. Und so gerät der Erzähler immer tiefer hinein in einen wirren
Strudel aus rätselhaften Begegnungen und magischer Paranoia, die er
spielerisch zu entschlüsseln hofft, was ihn letztlich zum Ursprung
seiner Erinnerungen führt.
Der All-Age-Roman ist ein technoides
Märchen, das sich mit Virtualität auseinandersetzt und die Frage
aufwirft, was Erinnerungen sind und was sie bedeuten. Nichts ist so, wie
es scheint in der Geschichte und die Frage, was Realität ist, muss
immer wieder neu überdacht werden.
Mit einem Nachwort von Stephan Günzel.
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