Informationen über das Buch
|
||
Rezensionen von literaturkritik.de
Als Kritzeleien noch von Tugend waren
Rolf Bergmann und Stefanie Stricker stellen aktuelle Forschungsergebnisse der „Glossenstudien“ vor
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 08-2021
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Ein Jahrzehnt aktiver Glossenforschung hat zu neuen Erkenntnissen geführt, die in diesem Band der historischen Sprachwissenschaft und der Kulturgeschichte erschlossen werden. Die Beiträge informieren über den Kenntnisstand der Handschriften, den Digitalisierungs- und Editionsstand, über weitere Editionsaufgaben, insbesondere im Bereich der Griffelglossen, über glossographische Phänomene wie Kontextglossen und Federproben sowie über den grammatischen und lexikographischen Ertrag der neuen Glosseneditionen. Freising, St. Gallen und die Reichenau werden noch deutlicher als Zentren der Glossographie erkennbar, die überragende Stellung des Prudentius und Gregors des Großen als glossierte Autoren wird auch durch die neuen Funde bestätigt. Die frühmittelalterliche Glossographie wird in den weiteren kulturhistorischen Kontext der Annotation eingebettet.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über die Autoren
Informationen über Rolf Bergmann in unserem Online-Lexikon
Informationen über Stefanie Stricker (Hg.) in unserem Online-Lexikon