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Rezensionen von literaturkritik.de
Was hätte wohl Denis Scheck dazu gesagt?
Ulrich Gaier legt sein Buch „Ton.Dichtung – Literatur und Musik von der Antike bis Doktor Faustus“ vor
Von Karl Bellenberg
Ausgabe 07-2023
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Klappentext des Verlages
Die Chöre der antiken Tragödie, die Sequenzen im christlichen Mittelalter,
die Lieder der Troubadours und die Englischen Balladen – Text und Musik spielen zusammen, heißt doch carmen Lied und Zauberspruch. Mit vielen Textbeispielen in Original und Übersetzung folgt die Darstellung der wechselvollen Dominanz von Ton und Wort bis zu Thomas Manns Doktor Faustus und Hofmannsthals/Strauss’ bzw. Brechts/Weills Zusammenarbeit.
Leseprobe vom Verlag
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Informationen über den Autor
Informationen über Ulrich Gaier in unserem Online-Lexikon
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Gaier ist einer der renommiertesten Literaturwissenschaftler im deutschsprachigen Raum. Lehrtätigkeiten in den USA (University of California) und Tübingen, seit 1968 ordentlicher Professor für Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur deutschen Literatur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert sowie zur Handlungstheorie und zu poetologischen Themen. In seinen aktuellen Vorlesungen behandelt er Themen, die ihm von seinem Publikum – Studierende, interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt und dem Umland – gestellt werden, zum Beispiel internationale Märchen oder derzeit ‚Essay‘. Bei K&N ist 2018 Ballade und Romanze. Poetik und Geschichte erschienen. Ein Buch zur Novelle (zusammen mit Ellena Polledri) erscheint demnächst.