Informationen über:
Dr. Sabine Gruber

Sabine Gruber studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Publizistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und wurde dort 2000 mit einer Arbeit über „Clemens Brentano und das geistliche Lied“ promoviert. Sie arbeitet als wissenschaftliche Angestellte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u .a.: Deutsche Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, Editionsphilologie sowie Austauschprozesse zwischen jüdischer und christlicher Religion und den Künsten, insbesondere der Literatur. Weitere Informationen:
https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/neuere-deutsche-literatur/mitarbeitende/lehrstuhl-braungart/team/dr-sabine-gruber/



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Einer der letzten Universalisten.
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Ein Journal über Weimar als Ort der Reformation
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Ausgabe 11-2016


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