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Klaus Modick

Klaus Modick, Jg. 1951, zählt seit den 1980er Jahren zu den bekanntesten deutschen Autoren und Übersetzern. Nach seiner Promotion 1980 über Lion Feuchtwanger arbeitete er neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit u.a. als Kolumnist für diverse überregionale Zeitungen (Die Zeit, die tageszeitung) und nahm Gastprofessuren in Leipzig sowie in den USA (Dartmouth, Middlebury) wahr. Zu seinen bekanntesten und erfolgreichsten Romanen zählen Der Flügel (1994), Der Mann im Mast (1997), Vierundzwanzig Türen (2000), Der kretische Gast (2003), Die Schatten der Ideen (2009) und Sunset (2011), wobei letzterer sowohl für den Deutschen Buchpreis als auch für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2011 nominiert wurde. Für seine literarischen Werke erhielt Modick 1994 den Bettina-von-Arnim-Preis, 2005 den Nicolas-Born-Preis und 2015 den Rheingau-Literaturpreis. Zudem hat er als Übersetzer – insbesondere von Matt Beynon Rees, Robert Louis Stevenson und William Gaddis – weithin Bekanntheit erreicht.



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Lesefieber.
Vom Lesen und Schreiben (1)
Von Klaus Modick
Ausgabe 02-2016

Von letzten und ersten Worten.
Vom Lesen und Schreiben (2)
Von Klaus Modick
Ausgabe 02-2016


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