Informationen über:
PD Dr. Torsten Voß

Torsten Voß, Priv.-Doz. Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld 2004 bis 2012 im Fachbereich „Germanistische Literaturwissenschaft“; seit 2013 Lehrbeauftragter ebd., 2013/2014 Postdoc-Stipendiat am Deutschen Literaturarchiv Marbach (Udo Keller-Stipendium "Religion und Moderne"), seit WS 2016/2017 Postdoc-Mitarbeiter im FWF-Projekt „Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft (um 1800)“ an der Universität Innsbruck (Leitung: Prof. Dr. Thomas Wegmann), im WS 2017/2018 Guest Professor an der Universität Innsbruck

Promotion zum Thema „Die Distanz der Kunst und die Kälte der Formen“ 2004

Habilitationsschrift: „Körper Uniformen und Offiziere. Soldatische Männlichkeiten in der Literatur von Grimmelshausen und J.M.R. Lenz bis Ernst Jünger und Hermann Broch“. (2014). Interessenschwerpunkte: Men’s Studies, Neuere deutsche Literaturgeschichte, Rezeptionsästhetik, Lyriktheorie und Lyrik der klassischen Moderne, Metaphorik der Medien, Beziehungskonflikte in Literatur und Film, Paratextualität um 1800, Literarischer Katholizismus, Creative Writing



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Zuletzt erschienen:

Gesegnete Moderne.
Literarischer Katholizismus in der Donau-Metropole um 1900
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Ausgabe 03-2018

Von „Fischgesichtern“ und der produktiven Kraft der Scham.
Monique Honegger veröffentlicht einen Sammelband zu „Schreiben und Scham“
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