Informationen über:
Prof. Dr. Karl Müller

Karl Müller, ao. Univ. Prof. i. R. für Neuere Deutsche Literatur an der Univ. Salzburg; Vorsitzender der Theodor-Kramer-Gesellschaft (seit 1996); Mitglied des P.E.N.-Clubs, Wissenschaftspreis der Stadt Salzburg (1998), Großes Verdienstzeichen des Landes Salzburg (2010), Mitglied des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte/Universität Salzburg, Leiter des Online-Projektes „Österreichische SchriftstellerInnen des Exils seit 1933“. Arbeiten u. a. zur Literarischen Antimoderne Österreichs seit den 30er Jahren, zum Rot-weiß-roten Kulturkampf gegen die Moderne, zur Literatur der Inneren Emigration, zur Jiddischen Kultur und Literatur aus Österreich, zu Diaspora – Exil, Krieg und Literatur, zu den Salzburger Festspielen, Ö. v. Horváth, Stefan Zweig, „Heimat“, Theodor Kramer, Mira Lobe, Fred Wander, Hans Schwerte, Jean Améry.



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Ludwig Lahers essayistische Prosa als „eine Art Werkstattbericht mit einer Prise Poetologie“
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Ausgabe 12-2022

Erinnerungsarbeit.
Ludwig Laher erzählt in „Schauplatzwunden“ vom Grauen der NS-Zeit
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