Informationen über:
Kristin Wesemann
Kristin Wesemann, geboren 1975 in mecklenburgischen Schwerin, hat die Freiheit, die Mauerfall und Wiedervereinigung mit sich gebracht haben, schnell zu schätzen gelernt. Sie durfte nun alles, was in der DDR nicht möglich gewesen wäre: Abitur machen, studieren, die Welt kennen lernen. Und: Lesen, endlich alles lesen, was interessant aussah oder klang. Wesemann hat Verwaltung, Politik und Internationale Beziehungen in Güstrow, Potsdam, Berlin, Bologna und Washington, D.C. studiert. Promoviert hat sie bei Eckhard Jesse zur politischen Biografie von Ulrike Meinhof. Wesemann hat beruflich viel Zeit in Odessa, Buenos Aires und Montevideo verbracht. Seit 2019 lebt sie mit ihrem Mann und drei Kindern (wieder) in Berlin. Dort leitet sie die Strategieabteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
kwesemann05@yahoo.de
Beiträge in literaturkritik.de von Kristin Wesemann
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Zahl der Beiträge: 3
Zuletzt erschienen:
Talent borrows, genius steals – und manchmal funktioniert beides nicht.
In ihrem Roman „Goldstein – ein phantastisches Leben“ überprüft Anja Scherz die Memoiren von Norbert Burger, der mit 30 Jahren begann, sich in Raphael-Maria Goldstein zu verwandeln
Von Kristin Wesemann
Ausgabe 07-2024
Von der Würde des richtigen Lebens.
In seinem neuen Roman “Die Unbeugsamen” berichtet Roy Jacobsen wie eine Gruppe Teenager in Oslo während der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg überlebt und dabei durchaus anständig bleibt
Von Kristin Wesemann
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September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
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Marcel Reich-Ranicki: Günter Kunert, Philip Roth, Heinrich Böll, Die Gruppe 47, Martin Walser, Peter Weiss, Wolf Biermann, Mein Shakespeare, Hermann Kant, Wolfgang Koeppen, Friedrich Dürrenmatt (zum 100.Geburtstag am 5.1.2021), Thomas Bernhard
(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
Erich Fried (zum 100. Geburtstag am 6.5.2021)
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Franz Fühmann
(zum 100. Geburtstag am 15.1.2022), Peter Handke (zum 80. Geburtstag am 6.12.2022), Ingeborg Bachmann (zum 50. Todestag am 17.10.2023)
Unser Internetportal Marcel Reich-Ranicki enthält einen Überblick zu Beiträgen in diversen Medien zu seinem 100. Geburtstag und zur Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt.
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Eine Schatzkiste fürs Leben. Anregungen für ein
sinnerfülltes Leben. Von Hubert Jung
- Heide Tarnowski: überallundnirgends. 2017 mit 74 - Ein Tagebuchroman / Fortsetzung 2021: 2018 mit 75 / Fortsetzung 2022: 2019 mit 76
- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
- Walter Müller-Seidel: Literatur und Medizin in Deutschland
Neu: Franz Kafka:
- Thomas Anz: Über Franz Kafka
- Marcel Reich-Ranicki: Franz Kafka
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
M. Stark
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
Tod
- Die Bibel als Literatur (jetzt auch als E-Book)
1968
in der
deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)
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