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Doğan Akhanlı, geboren 1957 in Şavşat, Provinz Artvin, lebt seit 1992 in Köln. Der Militärputsch von 1980 in der Türkei zwang ihn in den Untergrund, 1985-87 saß er als politischer Häftling im Militärgefängnis von Istanbul. 1998/99 erschien in türkischer Sprache seine Trilogie „Die verschwundenen Meere“. Der letzte, „Die Richter des jüngsten Gerichts", thematisiert den Völkermord an den Armeniern. Angaben nach Verlag KITAB, November 2010 Artikel über Akhanli in literaturkritik.de: „Die Richter des Jüngsten Gerichts“ und die türkische Justiz. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-11-14 15:28:49 | ||||||||
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