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Jakob Augstein, geb. am 28.07.1967, ist ein deutscher Journalist und Verleger. Der leibliche Sohn von Schriftsteller Martin Walser und Ziehsohn vom langjährigen Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein hatte unterschiedliche Positionen bei der Berliner Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit inne, bis er 2008 die Zeitung der Freitag kaufte, für die er seit 2013 auch als Chefredakteur arbeitet. Seit 2011 schreibt Augstein Kolumnen für Spiegel Online. Sein erstes Buch Sieben Schüsse in Glienicke. Gerichtsreportagen aus Berlin erschien 1998, worauf 2012 Die Tage des Gärtners. Vom Glück, im Freien zu sein folgte. 2013 erschien sein Buch Sabotage: Warum wir uns zwischen Demokratie und Kapitalismus entscheiden müssen. Angaben nach Wikipedia, November 2013 Artikel über Augstein in literaturkritik.de: Zwischen Humor und Weltpolitik. Schwimmen in Montauk. Wiederum eine Art Biografie. Eine zu lang geratene S.P.O.N.-Kolumne. Hereinspaziert, Mord!. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-08 10:12:03 | ||||||||
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