Rolf Aurich, geboren 1960, ist Redakteur am Filmmuseum Berlin. Publikationen u. a.: "Otto Preminger" (1999), "Künstliche Menschen" (2000), Mitherausgeber von Monographien zu Harun Farocki (1998) und Jim Jarmusch (2001). Er lebt in Berlin.
Angaben nach Aufbau Verlag, Mai 2009
Artikel über Aurich in literaturkritik.de:
Sensible Blicke auf „Filmkunst“. Die Filmkritiken von Brigitte Desalm Von Peter Ellenbruch Ausgabe 02-2016
„Ich lebe mit Vorbehalt“. Ein Band der Reihe „Film & Schrift“ erinnert mit einer Sammlung ihrer Porträts, Reportagen und Filmbesprechungen an die durch den Nationalsozialismus in Vergessenheit geratenen Journalistin Lucy von Jacobi Von Rolf Löchel Ausgabe 12-2009
Die Maske war seine Aufgabe. Rolf Aurichs und Wolfgang Jacobsens Biografie würdigt Theo Lingen als vielseitigen "Medien-Menschen" Von Renate Schauer Ausgabe 05-2009
Straffe Komposition, bewegte Formen. Texte des frühen Filmtheoretikers und -kritikers Rudolf Kurtz - neu aufgelegt Von Rolf Löchel Ausgabe 12-2008
Kurz und gut. Zwei Veröffentlichungen beschäftigen sich mit der Biografie Libertas Schulze-Boysens Von Babette Kaiserkern Ausgabe 06-2008
Das Kino der Trägheit. Jim Jarmusch wird viel - und doch einstimmig porträtiert Von Torsten Gellner Ausgabe 06-2002
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