Frédéric Beigbeider, geb. am 21.9.1965 in Neuilly-sur-Seine, studierte Politikwissenschaft und lebt als Kritiker und Schriftsteller in Paris. Außerdem war er zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig. Mit »39,90« gelang ihm als Schriftsteller auch international der Durchbruch.
Angaben nach Piper Verlag, Januar 2011
Artikel über Beigbeder in literaturkritik.de:
Der unendliche Spaß ist vorbei. Mit „Der Mann, der vor Lachen weinte“ legt Frédéric Beigbeder eine fulminante und überschäumende Generalabrechnung mit unserem Medien- und Kulturbetrieb sowie dem Kapitalismus vor Von Karsten Herrmann Ausgabe 10-2021
Mal bitter, mal süß. Frédéric Beigbeders Roman „Endlos leben“ ist eine exzessive Auseinandersetzung mit dem Älterwerden Von Peter Mohr Ausgabe 11-2018
Über ein Paar, das es so nie gegeben hat. Frédéric Beigbeders Roman „Oona und Salinger“ Von Walter Delabar Ausgabe 09-2015
Eine literarische ‚Mission Impossible‘?. Überlegungen zur Reaktion der 9/11-Literatur auf die bildmediale Konkurrenz Von Christoph Jürgensen Ausgabe 09-2011
Selbstfindung in der Zelle. über Frédéric Beigbeders „Ein französischer Roman“ Von Peter Mohr Ausgabe 01-2011
Realität löscht die Fiktion aus. Frédérich Beigbeders Roman "Windows on the world" Von Peter Mohr Ausgabe 04-2004
"Ich bin der Typ, der Ihnen Scheiße verkauft". Frédéric Beigbeder seziert die Werbebranche Von Frank Müller Ausgabe 02-2004
Verfallstag vorbei!. Frédéric Beigbeders Buch "Ferien im Koma" Von Oliver Seppelfricke Ausgabe 10-2002
Gelernt ist gelernt. Frédéric Beigbeder betreibt mit seinem Roman "39,90" Eigenwerbung Von Doris Betzl Ausgabe 10-2001
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