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John Berger, geb. am 5.11.1926 in London, gest. am 2. Januar 2017 in Antony, Département Hauts-de-Seine), war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Nach einem Kunststudium in London arbeitete er zunächst als Lehrer und publizierte zugleich Kunstkritiken, Künstlerbiographien und Essays über Kunst. In den 1950er Jahren engagierte er sich in der Friedensbewegung Artists For Peace. In den 1970er Jahren arbeitete er mit dem Regisseur Alain Tanner und schrieb Drehbücher für mehrere Filme. Sein erster Roman G. wurde 1972 mit dem Booker-Preis ausgezeichnet. 1973/1974 verließ Berger England und lebte bis zu seinem Tod in Frankreich in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Neben der Trilogie Von ihrer Hände Arbeit (1982-1991) erschienen in deutscher Übersetzung zuletzt sein Essay Gegen die Abwertung der Welt (2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X. Eine Liebesgeschichte in Briefen (2010), Bentos Skizzenbuch (2013) und Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016). Red. Litkrit, Quellen mit weiteren Informationen: Carl Hanser Verlag und Wikipedia, aktualisiert im Januar 2017 Artikel über Berger in literaturkritik.de: Bambus, Vogel und Schmerz. Eine politische und biblisch-mythische Liebesgeschichte. Mystisches Licht und eine Welt voller Fanatiker. | ||||||||
| Aktualisiert am 2017-01-04 10:07:43 | ||||||||
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Berger, John 
Redaktionsinfo
September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
Vorige Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Urlaubslektüren und 100. Todestag des Wiener Expressionisten und Aktivisten Robert Müller
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Eine Schatzkiste fürs Leben. Anregungen für ein
sinnerfülltes Leben. Von Hubert Jung
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
M. Stark
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
Tod
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deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)
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