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Stefan Beuse, geb. 1967 in Münster, arbeitete nach dem Abitur in diversen Werbeagenturen u. a. als Fotograf und Texter sowie als Journalist, u. a. für „Die Zeit“. Seither schreibt er Erzählungen und Romane. Er erhielt eine Reihe von Stipendien und dreimal den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg, 1999 den Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und den GWK-Literaturförderpreis. Im Frühjahr 2005 war er Writer in Residence an der Cornell University in Ithaca, New York. 2005 wurde sein Roman „Kometen“ unter der Regie von Till Endemann verfilmt, beim 12. Internationalen Shanghai Film-Festival 2006 gewannen Beuse und Endemann den Magnolia-Award für das Drehbuch. 2012 wurde sein Roman „Meeres Stille“ verfilmt. Seine Kinderbücher „Die Ziege auf dem Mond“ und „Der Pinguin sucht das Glück“ entwickelte er zusammen mit Sophie Greve, die die Geschichten auch illustrierte. Beuse lebt in Hamburg. Angaben nach Wikipedia und Hanser Verlag, Dezember 2019 G.P. Artikel in literaturkritik.de über Bücher von Stefan Beuse: Es ist immer viertel nach neun. Wo die Gegenwart schweigt beginnt die Vergangenheit zu brüllen. Werbung kann tödlich sein. E-Mails und Irrlichter. | ||||||||
| Aktualisiert am 2019-12-13 19:17:44 | ||||||||
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Beuse, Stefan 
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Januar-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Juden und Antisemitismus
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