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Autoren : Bomski, Franziska

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Franziska Bomski hat im August 2011 hat mit einer Arbeit zur Mathematik im Denken und Dichten von Novalis an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg promoviert, um im Anschluss daran ein Fellowship der Volkswagen-Stiftung am German Department der Washington University in St. Louis anzutreten. Ihr Magister-Studium in den Fächern Neuere deutsche Literaturgeschichte und Mathematik hat sie ebenfalls in Freiburg absolviert. Nach dem Abschluss hat sie ein Jahr lang als Teaching Assistant an der Yale University gearbeitet. Von 2005-2007 war sie Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs „Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext“ an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist sie 2008 an die Universität Freiburg zurückgekehrt, wo sie drei Jahre in der Emmy-Noether-Arbeitsgruppe „Die Mathematik im Jenseits der Kulturwissenschaften. Zur literarischen und kulturellen Konstruktion des Mathematischen zwischen 1880 und 1950“ von Andrea Albrecht beschäftigt war.

Angaben nach Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Juli 2012

Artikel über Bomski in literaturkritik.de:

Gemäßigte Moderne und radikale Antimoderne.
Das Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar richtet den Blick auf „Weimar am Vorabend des Ersten Weltkriegs“
Von Jens Flemming
Ausgabe 07-2014

Grenzgänge entlang der Trennlinien zwischen Textvielfalt und Abstraktion.
Franziska Bomski und Stefan Suhr stellen „Fiktum versus Faktum“
Von Heide Kunzelmann
Ausgabe 07-2012




Aktualisiert am 2012-07-08 11:55:35
 
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