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Autoren : Borchardt, Rudolf

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Rudolf Borchardt, geb. am 9.6.1877 in Königsberg, gest. am 10.1.1945 in Trins/Tirol, zog nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau mit der Familie nach Berlin. 1896 nahm Borchardt in Bonn das Studium der Klassischen Philologie und Archäologie auf. Es entwickelte sich eine Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin. 1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder.
Borchardt betätigte sich in nahezu allen literarischen Formen. Über eine auf 20 Bände angelegte Edition seiner Werke und Briefe sowie Schriften zu seinem Werk berichtet die Rudolf-Borchardt-Gesellschaft auf der Homepage: http://www.rudolf-borchardt.eu/

Angaben nach der Homepage Borchardts, Juli 2018

J.H.

Artikel über Borchardt in literaturkritik.de:

Eine wortreiche Affäre.
Peter Sprengel veröffentlicht Rudolf Borchardts Liebesbriefe an Christa Winsloe erstmals vollständig
Von Jörg Schuster
Ausgabe 12-2019

Hit me slowly, hit me quick.
Rudolf Borchardt hat Ende der 1930er Jahre einen Porno geschrieben: „Weltpuff Berlin“ ist nun aus dem Nachlass heraus erschienen
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2019

Eine recht einsame literarische Hochebene.
Rudolf Borchardts Anthologie „Der Deutsche in der Landschaft“
Von Johann Holzner
Ausgabe 08-2018

„Das Leben ohne Phlox ist ein Irrtum“ .
Über Leben und Wirken von Karl Foerster
Von Dieter Kaltwasser
Ausgabe 10-2012

Faschismus oder Felswand im Gelände? Rudolf Borchardt und die Literaturkritik.
Eine Rezension Fritz Brügels aus dem Jahr 1937 und das Feuilleton von heute
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004




Aktualisiert am 2018-07-26 12:18:22
 
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