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Autoren : Braendle, Christoph

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Der seit 1987 meist in Wien lebende Schriftsteller und Essayist Christoph Braendle wurde 1953 in der Schweiz geboren. Zahlreiche längere Reisen führten ihn in fast alle Teile dieser Welt. Unter seinen mehr als 20 Buchpublikationen sind die Prosawerke "Die Reise nach Indonesien" (1981), "Jede Menge Kafka" (1994), "Liebe, Freud und schöner Tod – Wiener Sonaten" (1998), "Der Unterschied zwischen einem Engel – Ägyptische Novelle" (2000), "Fritz Molden – Ein österreichischer Held" (2001), "Der Meermacher" (2009), "Das Wiener Dekameron" (2011) und "Onans Kirchen" (2011). Braendle ist zudem Autor und Regisseur zahlreicher Theaterstücke.
Als Publizist war und ist er unter anderem tätig für: "Neue Zürcher Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Weltwoche", "Presse", "Standard", "Falter" und "Kurier". Er leitet das Wiener Salon Theater sowie die Konzertreihe "Vollmondserenaden" und ist Intendant des Kreativ-Schreibwettbewerbs "Texte – Preis für junge Literatur".

Angaben nach Hompage des Autors, Verlag Bibliothek der Provinz und Wikipedia, Februar 2020

K.H.

Artikel über Braendle auf literaturkritik.de:

Ein Maler in Rom.
Erotisches in Christoph Braendles „Aus den Augen“
Von Klaus Hübner
Ausgabe 03-2020





Aktualisiert am 2020-02-03 16:24:42
 
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