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Autoren : Breithaupt, Fritz

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Fritz Breithaupt, geboren 1967 in Meersburg, ist Professor für deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft sowie Affiliate Professor für Kognitionswissenschaft an der Indiana University in Bloomington. Seit 2011 leitet er das Experimental Humanities Lab. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. deutsche Literatur ab 1720, Romantik und Realismus in Europa, kognitive Literaturzugänge, Empathie, experimentelle Geisteswissenschaften, Narratologie und narratives Denken, Wissenschaftsgeschichte (insbesondere Psychologie und ökonomisches Denken), Lessing, Goethe, Hegel, Kleist, Freud, Benjamin, Celan und Derrida.

Angaben nach Wikipedia-Eintrag und Indiana University Bloomington, August 2022

T.M.

Artikel über Breithaupt in literaturkritik.de:

Stille-Post-Spiele unter Laborbedingungen.
Fritz Breithaupt geht in „Das narrative Gehirn“ der Frage nach, wie unser narratives Denken funktioniert
Von Thomas Merklinger
Ausgabe 09-2022

Einfühlung, Mitgefühl, Mitleid, Mitfreude, Sympathie ….
Vokabeln, Konzepte und Konfusionen der Empathie-Forschung
Von Thomas Anz
Ausgabe 08-2017

Homo exculpator.
Fritz Breithaupt macht in „Kultur der Ausrede“ einen marginalen Sprechakt zum Angelpunkt der Kulturgeschichte
Von Willi Huntemann
Ausgabe 10-2012

Parteinahme und Narration.
Fritz Breithaupts transdisziplinärer Zugang zu den „Kulturen der Empathie“
Von Josef Bordat
Ausgabe 01-2010




Aktualisiert am 2022-08-14 22:58:30
 
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